HENRYK M. BRODER - "Was Merkel treibt, grenzt an Untreue im Amt"
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Kolumnist Henryk M. Broder findet nicht, dass Kanzlerin Merkel den Friedensnobelpreis verdient hat. Ihre Freundlichkeit gegenüber Flüchtlingen sei politisches Kalkül - und würde uns schaden. Veröffentlicht am 06.10.2015
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Kommentare
- Rüdiger Gesperrt Eingetragen Das ist die grösste Katastrophe, welche ich selbst erleben darf und das ist erst der Anfang. Der einzelne Landsmann braucht eine eigene Lobby aus den eigenen Reihen und er benötigt mehr Suverränität, damit er zu nichts, sofern er nicht grob fahrlässig und lebensgefährlich handelt, gezwungen werden kann. Notfalls müssen wir uns diese Suveränität wohl selber geben. Nach dem einfachen Motto: Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden möchtest. Inzwischen brauchen wir wirklich sehr viel Glück oder ein kleines Wunder um nochmals glimpflich davon zu kommen. Mich wundert nur, dass sich über die zahlenmässige Dimension so wenig Gedanken gemacht wird. Halt ganz nach dem Motto wir lassen alles mal auf uns zu kommen und schauen dann mal welche Auswirkungen wirklich eintreffen!