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Geburtshelferin muss ins Gefängnis

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Eingetragen von chris in User Videos
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Beschreibung

Interview vom 17.6.2016
Dagmar unterhält sich bei bewusst.tv mit der Geburtshelferin Anna Rockel-Loenhoff, die nach einem bei einer Hausgeburt gestorbenen Kind zu sechseinhalb Jahren Haft, 50.000€ Geldstrafe und lebenslangem Berufsverbot verurteilt wurde. Begründung: Totschlag - wer auch bei ungewöhnlichen Kindslagen für natürliche Hausgeburten plädiert, nimmt den Tod des Kindes "billigend in Kauf".
Anna war als Hebamme und Ärztin jahrzehntelang eine Leitfigur der natürlichen Geburtshilfe und Expertin für natürliche Geburten auch in ungewöhnlichen Fällen. Jetzt soll ihre sechseinhalbjährige Haftstrafe allen Ärzten und Medizinern zeigen: Wer Hausgeburten begleitet, riskiert viel. Hat aber bei Mandela und Gandhi auch das Gegenteil bewirkt...

Spenden:
Claudia Kummert Sparkasse Bochum
IBAN: DE 1843 0500 0101 4237 6466
BIC: WELADED1BOC Stichwort: Für Anna
Kontakt für Hilfsangebote: annasupport@posteo.de

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Kommentare

  • chris Gesperrt Eingetragen +Firewall7, eine Freundin erzählte mir, daß sie angeboten bekam, ihre Nabelschnur nach der Geburt ihres Kindes einfrieren zu lassen für den Fall, daß ihr Kind einmal an Krebs erkranken könnte, um somit ein Gegenmittel daraus herstellen zu können. Sie hat lange überlegt, ob sie das machen soll, denn das Einfrieren der Nabelschnur hätte dann 2.000 Euro gekostet. Sie hat es dann nicht gemacht in der Hoffnung, daß ihr Kind diese Krenkheit nich bekommt.
    Stellen Hebammen eine Geburtsurkunde aus? Ich glaube nicht.
  • Firewall7 Gesperrt Eingetragen Vor allem, wenn man an Schwangeren die in einer Klinik üblichen Gerätemedizin anwendet, wird richtig Geld verdient. Geld, dass eben NICHT verdient werden kann, wenn eine fähige Hebamme immer dazwischen flunkert. Auch (so meine Vermutung) verhindert das das GEschäft mit den Stammzellen. Dem Stammzellenraub nenne ich das, denn die Schwangere wird ja monitär nicht beteiligt an diesen Gewinnen, obwohl die Nabelschnur aus ihrem eigenen Körper stammt.
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