Organspende: Die verheimlichte Wahrheit
Beschreibung
Mit einer Organspende nach dem eigenen Tod das Leben anderer retten – wer könnte schon etwas dagegen haben? Ist nicht das Fortleben eines anderen Menschen ein gewisser Trost für den eigenen Tod? Der bekannte Jurist Dr. Georg Meinecke ist entschieden anderer Meinung.
Jahrzehntelang galt er als Deutschlands Patientenanwalt Nummer 1 und setzt sich seit seiner Pensionierung unter anderem dafür ein, dass über die wahren Hintergründe der Organspende aufgeklärt wird. Meinecke zufolge gebe es erhebliche Zweifel daran, ob der Hirntod tatsächlich das Lebensende eines Menschen markiert.
Organe würden lebenden Patienten entnommen – ob diese die Prozedur schmerzfrei erleben, sei fraglich. Zudem begebe sich der Organempfänger in eine lebenslange Abhängigkeit von der Pharmaindustrie. Dr. Meinecke erläutert im Gespräch mit Robert Fleischer die wahren Hintergründe der Organspende und wer von diesem „Mordsgeschäft“, wie er es nennt, wirklich profitiert.
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Sie hat von einer Krankenschwester erfahren, dass man einen Mann vor der Entnahme ans Bett gefesselt hat. Als sie fragte, wieso das nötig sei, wo der Mann doch Hirntot wäre, sagte man ihr "Ja, die meisten zappeln herum, wenn wir aufschneiden, scheinen doch noch irgendwas mitzukriegen, aber ist dann halt so, er hätte sowieso kein normales Leben gehabt".
Leute, werft Eure Organspendeausweise weg ! Es sei denn, ihr wollt als Märthyrer unsägliche Schmerzen aushalten, um einem anderen Menschen zu helfen.
Diese Entscheidung steht euch natürlich frei und wer trotz dieses Wissen sich zur Organspende bekennt, hat meinen größten Respekt.