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"Selfies" - Zuviel Egoismus und Selbstsucht tötet

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Eingetragen von firewall777 in User Videos
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Beschreibung

Firewall777
Wer sein Ego heraushängt und sich damit erhöht, wird abgestraft.
Es gibt weit mehr Fälle, als hier beschrieben werden.
Schlimm finde ich auch, dass Unfälle gefilmt werden oder Menschen und Tiere in Not aus Sensationsgier, anstatt man sofort hilft, wird gefilmt oder Fotos geschossen.
Einfach nur widerlich.
Ein zu aufgeblasenes Ego des Menschen ist Schuld an allen Übeln in der Welt.
Ich kann das immer wieder beobachten.
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Der Hype ein Selfie zu knipsen hat sich in den letzten Jahren sehr stark entwickelt. Hier nehmen wir einen Blick auf Selfies, die tödlich endeten.

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Stell dir vor du bist 2.438 Meter über dem Meeresspiegel. Alleine in dieser Situation würde Jedermann wünschen ein Selfie zu machen um diesen Moment fest zu halten. Zudem stell dir vor, dass es in Machu Picchu wäre. 2.500 Menschen haben jeden Tag die Möglichkeit diesen Moment zu erleben. Einer von ihnen war Oliver Park, ein Tourist aus Deutschland, der ein tödlich endendes Selfie der beliebten Touristenattraktion aufnahm. Der 51-jährige wollte etwas außergewöhnliches aufnehmen- wer würde das nicht wollen, wenn der Hintergrund des Selfies Machu Picchu wäre? Park ging an den Rand einer Schlucht ohne die Sicherheitszeichen zu beachten und sprang um ein spezielles Selfie zu machen. Als er landete rutschte er aus und stürzte in den Tod. Manchmal ist es besser auf die Sicherheitshinweise zu achten- spiele nicht mit historischen Sehenswürdigkeiten nur um cool im Internet zu wirken!
Vergessen wir nicht den versehentlichen Tod eines unschuldigen japanischen Touristen im Jahr 2015. Er wollte einzig und allein ein Selfie mit dem Taj Mahal machen- Augenzeugen berichteten, dass er versuchte mehrere Selfies am Royal Gate zu machen. Leider machte er einen Fehltritt, verlor sein Gleichgewicht und fiel rückwärts in den Tod. Der 66 Jahre alte Japaner schien einen Herzinfarkt erlitten zu haben und litt nach dem Sturz an einem schweren Kopftrauma. Später verstarb er im Krankenhaus.
Die letzten Jahre führten auch zu einer Massenproduktion an Selfie-Sticks und die Nachfrage danach war größer denn je. Immerhin ist es eine gute Lösung um Bilder von sich von weiter weg auf zu nehmen, oder? Aber ein Stück an Technologie weit in die Luft zu heben kann unerwünschte Aufmerksamkeit heran ziehen. Im Juli 2015 wurde ein unbekannter Mann durch einen Blitz getötet während er durch den Brecon Beacons National Park in Wales wanderte. Er geriet in ein Ungewitter und wurde durch einen Blitz getötet- angeblich zog er den Blitz durch seinen Selfie-Stick an den er bei sich hatte. Da solche Arten von Unfällen nicht vorhersehbar sind, sollten wir umso mehr einen genaueren Blick auf unsere Ausrüstung werfen wenn wir auf Wander- oder Camping- Abenteuer gehen.
Wir alle haben dieses eine Lieblingstier mit dem wir gerne ein Foto machen möchten. Selfies mit Tieren sind auch sehr beliebt im Internet. Koalas, Tiger, Schlangen, Elefanten und viele mehr. Je exotischer das Tier ist, desto besser. Hast du schon von dem Mann gehört, der ein tödliches Selfie mit einem Walross aufgenommen hat? Der Vorfall geschah in einem Zoo in China, wo ein chinesischer Geschäftsmann absolut fasziniert von einem Walross war. Er machte Bilder und Videos, die er an Freunde und Familie sendete und konnte nicht aufhören die Präsenz des Walrosses zu bewundern. Da es keinen Sicherheitszaun gab, welcher Touristen von dem Pool abtrennte, nutzte der Mann die Gelegenheit dem Tier näher zu kommen um ein Selfie mit dem Tier zu knipsen. Das Walross hingegen hatte eine andere Idee- es kam näher, packte den Chinesen und zog ihn in den Pool wo er dann ertrank. Eine Zoomitarbeiterin, versuchte dem Mann zu helfen ertrank jedoch selbst an dem Rettungsversuch- sie kümmerte sich um das Walross seit es ein Baby war. Der Zoo behauptete, dass das Walross nur spielen wollte, die Öffentlichkeit aber kritisierte ein Mangel an Schutz zwischen den Tieren und Touristen. Notiz an sich selbst- Selfies mit einem groß-gezahnten, 1,5 tonnen schweren Walross zu machen ist eine riskante Idee und könnte auch die letzte sein.
Wie viele von euch waren schon einmal in diesem Szenario: du gehst zu einer Geburtstagsfeier am Strand und machst währenddessen Selfies mit deinen Freunden. Hört sich ziemlich normal an, oder? Was könnte da denn schon schief gehen? Laut der 17-jährigen Cheska Agas- alles. Im Jahr 2014 überzeugte die 17-jährige Schülerin ihre Mutter zu einer Geburtstagsfeier eines Freundes zu gehen- ihre Mutter sagte ja, denn sie wusste, dass auch Teenager mal Zeit zum Entspannen benötigen. Die Teenager genossen die Feier und setzten diese am Strand fort. Sie entschieden sich ein Gruppenselfie zu machen um den Moment zu dokumentieren. Das war der Zeitpunkt an dem die Dinge schief gelaufen waren. Während alle Teenager vom Selfie machen abgelenkt waren traf sie eine starke Welle, die sie alle ins Meer gezogen hatte. Während alle überlebten, nahm dieses zweite Selfie jedoch ein tödliches Ende für die 17-jährige Cheska. Sie ertrank als einzige bei diesem Selfieversuch.
Uuuuuuund dann gibt es noch den Kerl, der sich versehentlich beim Aufnehmen eines „Pistolen-Selfies“ erschoss. Du hast richtig gehört. Gerade wenn du denkst, dass Menschen sich in irgendeiner Form der Waffensicherheit kümmern, beweisen sie dir das Gegenteil.

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