Freimaurerei und die ägyptische Mythologie / sehr informatives Video
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Beschreibung
https://youtu.be/COjMVK52ibg
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Ich sehe Jesus ebenfalls als einen Heiler, einen Propeten, einen Ausnahmemensch, so wie Nikola Tesla, eben auf einem anderen Gebiet.
Und ich empfand es schon als Kind abartig und befremdlich, einen ausgehungerten Jesus am Kreuz betrachten zu müssen, wenn ich in die Kirche musste. Es ist wie Hohn, wie Hähme nach dem Motto: "Schau, da hängt er Dein Gott und Meister, der arme Tropf"
Es ist widerlich.
Die Freimaurerei war im Grunde gut. Doch sie wurde unterlaufen. Im Ergebnis haben wir es mit Okkultisten zu tun, die weder Glauben noch Moral haben.
Und das wird immer so sein. Stellt euch einen Frachter vor mit vielen schmackhaften und guten Nahrungsmitteln an Bord, die für die Besatzung gedacht war. Ist doch klar, dass das auch Ratten an Bord zieht. (Nichts gegen tierische Ratten, es sind tolle Tiere) Aber nur mal als Bild. Überall, wo viel Geld im Spiel ist und Macht, da kommen Leute, die sich davon magisch angezogen fühlen. Und es sind eben gerade die nicht Erleuchteten. Es sind die Untersten der Untersten. Es ist schade. Ich wünschte, wir hätten weltweit so eine Art Naturreligion, wie sie indigene alte Völker hatten, Indianer, die mit allem verbunden waren und noch Respekt vor der Natur hatten und Symbiosen mit ihr eingingen. Heute ist der Mensch ein Schädling geworden, ein Parasit, ein Wesen, das nicht hierher zu passen scheint. Wir brauchen unbedingt eine neue Weltordnung. Aber in meiner Vorstellung können wir alle nur gut leben und im Einklang mit der Natur, wenn wir jegliche Form von Geld oder künstliche Tauschmittel ABSCHAFFEN. Vielleicht geschieht das in 50-100 Jahren. Ich werde es nicht mehr erleben.
Ach da fällt mir noch was ein.
Ihr kennt doch die Sandbilder auf Glas, die man mit den Fingern zeichnen kann.
So stelle ich mir die Welt vor. Dieses und Jenes geschieht ..... es ist real und dann kommt Gott und wischt alles weg und macht alles wieder neu. Das ist der einzige Trost für mich.
Das es nicht so bleibt wie es ist und dass es gut wird, weil es schlecht ist.