Was Weichspüler in der Wäsche anrichtet
Beschreibung
Was kaum jemand weiß: Weichspüler besteht oft aus tierischen Schlachtabfällen, in denen Keime gut reifen können.
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Aber die Textilien können dann Nässe, Wasser und Schweiß nicht mehr gut aufnehmen.
Die Fasern sind versiegelt.
Wer zuhause hartes Wasser hat und weiche Wäsche haben will, aber auf herkömmliche chemische Weichspüler verzichten will (was die Gewässer entlastet und umweltfreundlicher ist) kann sich zuhause einen Wasserkatalysator anbringen lassen. Einen Entkalker, ein Gerät, dass die Kationen im Wasser umwandelt. Das Wasser schmeckt auch besser ist gesünder, wenn man es trinkt. ist aber nicht ganz billig.
Wer das nicht will oder kann, tut einfach im letzten Spülgang etwas Natron oder Essig hinein.
Der Essiggeruch verfliegt sehr schnell und reinigt auch gleich die Maschine !
Ein perfektes Mittel, das billig ist und biologisch abbaubar ist und die Wäsche schön weich macht und sie dennoch Wasser und Schweiß aufnehmen lässt !
1 Ltr. Essig bekommst du schon für 60 Cent. Denn da ist der Billigste noch gut genug.
Natron oder Backpulver übrigens macht die Wäsche schön weiß. Du kansnt auch die Zähne mit putzen, werden auch weißer davon und die Mundhöhle ist von Säuren neutralisiert, was gesund ist.