Analyse Zeitsprünge und Anomalien (Magnitz Polizeivideo)
Beschreibung
Beim Übergang von Kamera 1 zu Kamera 2 fehlen laut Zeitstempel ganze 46 Sekunden.
Am Anfang vom Überwachungsvideo der Kamera 2 erfolgt ein Schnitt, durch den der Zeitstempel nochmals um 11 Sekunden nach vorne springt. Zusätzlich gibt es einen recht großen toten Winkel von ca. 6 bis 8 Meter. Die Tat könnte also gänzlich anders abgelaufen sein.
Die Wunde, die "jemand" im Krankenhaus fotografiert hat, wirkte auf mich, wie von einem Maskenbildner fabriziert. Zuviel Gewebe auf der Stirn, keine Erstversorgung vor dem EKG usw. Das ist einiges faul an der Story.