WakeNewsTV
Willkommen
Login / Registrieren

Elektronische Folter – wie wird das gemacht?

Danke! Teile es mit Deinen Freunden!

URL

Du hast dieses Video dislikt. Danke für Dein Feedback!

Tut uns leid. Nur Mitglieder können Playlists erstellen.
URL


Eingetragen von Monika Jodeit in User Videos
177 Aufrufe

Beschreibung

Die besendenden Nachbarn sind häufig einfach strukturierte Naturen mit psychopathischen Tendenzen, manche sind aber auch technisch qualifizierte Fachleute mit viel krimineller Energie; manchmal sind es Sektenmitglieder von Scientology, Zeugen Jehovas und Co., einige sind ausgekochte Schwarzmagiere. Die Operatoren, die die Besendungen steuern, müssen geschulte Fachleute aus dem Spektrum Geheimdienste – Verhaltensklempner à la Pawlow und Skinner mit deutscher Muttersprache, guten Fremdsprachen- und exzellenten Computerkenntnissen sein, die im 24-Stunden-Schichtdienst an sieben Tagen in der Woche arbeiten.

Wie eng wiederum die Abhängigkeiten des BND von den amerikanischen Geheimdiensten sind, darüber macht man sich keine Illusionen mehr, wenn man Norbert Juretzkos Buch \"Bedingt dienstbereit\" liest. Darin beschreibt er, wie der US-Militärgeheimdienst DIA ihn und seine Kollegen vom BND zu Dackeln machte, die die kleinen Werbegeschenke der amerikanischen Kollegen dankbar entgegen nahmen und ihnen dafür willfährig alles eingesammelte Informationsmaterial ablieferten. Die Situation der Berliner BND-Agenten zu Wendezeiten fasste ein frustrierter Mitarbeiter der Truppe in dem Satz zusammen: „Vom eigenen Dienst werden wir verarscht, von den Amis beschissen.“ In meinem Artikel Elektronische Folter: Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für ehemalige Stasi-Mitarbeiter zur Verschrottung der Grundrechte? habe ich mitgeteilt, dass das Schicksal der sog. Rosenholz-Dateien, in denen die Personaldaten der offiziellen und inoffiziellen Mitarbeiter des Ministerium für Staatssicherheit erfasst wurden, ein Indiz dafür sein könnte, dass die Stasis den elektronischen Terror in deutschen Landen namens und im Auftrag der CIA verbreiten.

Menschenjagd auf Alte, Kranke, Außenseiter und Querdenker Bei E-Waffen-Opfern zeigen sich auffällige Häufungen von Fallzahlen in einigen Bevölkerungsgruppen. Unter ihnen sind viele alte Menschen, also Personen, die nicht mehr im Erwerbsleben stehen; auch scheinen die Täter allein lebende Frauen als Jagdopfer zu bevorzugen. Den tieferen Sinn dieser Auswahlkriterien erklärt der russische Experte Jurij J. Leonov, der selbst in der Entwicklung von psychotronischen und Plasmawaffen gearbeitet hat, und heute Abgeordneter in der Duma ist, in einem Interview, das unter dem Titel Engel und Dämonen beim FSB am 26.10.99 in einer Zeitschrift unbekannten Titels veröffentlicht wurde. Leonov sagt: „Der KGB benutzte Singles, in den meisten Fällen ältere; das könnte in gewissem Sinn als human bezeichnet werden“ Wer sich mit politisch unliebsamen Themen oder mit tabuisierten Sachverhalten beschäftigt und diese vielleicht auch noch öffentlich bekannt macht, der muss damit rechnen, ins Fadenkreuz der E-Waffen-Maffia zu geraten. Alle Menschen, die umweltkrank und/oder –engagiert sind, werden offenbar von den Tätern als „Gefahr für die Allgemeinheit“ angesehen. In einer großen Zahl von Fällen geht es um Immobilien; da sollen Menschen von ihren Nachbarn, die häufig arbeitslos sind, aus ihrem Haus oder ihrer Wohnung vertrieben werden, sei es aus Habgier, Neid oder Missgunst. Und dann gibt es noch diejenigen, die sich in ihrer Berufsausübung die Freiheit nehmen, ihrer ethischen Verpflichtung zu folgen und unbestechlich zu sein. Wenn sie damit irgendwelchen Dunkelmännern in die Quere kommen, dann lehrt man sie mit Strahlenfolter Mores. Prof. Meyl ist ein prominentes Beispiel. Natürlich werden das gesamte Umfeld und alle Kontaktpersonen der Opfer ständig überwacht und verdeckt elektronisch, mit Desinformation und sonst wie manipuliert. Die Menschen, die offenkundig und brutal gefoltert werden, sind nur die Spitze des Eisbergs. Potentiell wird die gesamte Bevölkerung verdeckt mit diesen Technologien überwacht und beeinflusst.

Die gesundheitlichen Auswirkungen sind dazu geeignet, das „sozial verträgliche Frühableben“ der Opfer zu befördern. Die colateralen Terrormethoden zielen darauf ab, die psychosoziale und materielle Existenz der Opfer zu zerstören. Man versucht, sie in den Selbstmord zu treiben oder zu entmündigen, indem man sie in die Psychiatrie bringt und/oder unter Betreuung stellt. Man versucht, sie in die Wohnungslosigkeit zu treiben, und damit in Entwurzelung und Hilfsbedürftigkeit.

Dass die Täter so dreist auftreten und Behördenvertreter und Politiker die Verbrechen so frech leugnen, liegt daran, dass sie das System aus Technologie und Verleugnung für wasserdicht halten. Sie haben bislang allein die Kontrolle über die Technologie, und sie wissen, dass es bis jetzt keinen Schutz dagegen gibt. Sie wissen, dass die elektronische Gewalt messtechnisch nicht nachweisbar und damit nicht justiziabel ist.

Quelle: Elektronische Folter – wie wird das gemacht?
https://stopptmindcontrol.lima-city.d e/Artikel/Elektronische_Folter.pdf

Mehr anzeigen

Schreibe einen Kommentar

Du musst Dich Registrieren oder Anmelden , um einen Kommentar zu schreiben.

Kommentare

Schreib als Erster einen Kommentar zu diesem Video
RSS