NASA-Lügengeschichten - Astronaut ertrinkt beinahe im All
Beschreibung
https://youtu.be/bewzxkAyGx0
Quelle: NASA
Es erscheint wie eine Szene aus einem schlechten Science Fiction Film -- diese Aufnahmen der Raumfahrtbehörde NASA jedoch sind echt. Der italienische Astronaut Luca Parmitano war am 16. Juli 2013 auf einem Ausseneinsatz der ISS im All, als er nach 44 Minuten plötzlich Wasser im Nackenbereich seines Helms verspürte.
Umgehend meldete er sein Anliegen dem Space Center in Houston und seinem Kollegen Chris Cassidy, die sein Problem versuchten zu analysieren.:
Parmitano wurde glücklicherweise auf schnellstem Wege zurück zur ISS geholt, wo ihn sein Team empfing und unmittelbar von dem mit Wasser gefluteten Helm befreite. Wie die NASA nun mitteilte, standen bereits 1 ½ liter Wasser darin. Parmitano hätte im All ertrinken können, wenn er sich nicht so schnell in Sicherheit gebracht hätte. Das Wasser soll aus dem Kühlsystem in die Luftversorgung seines Raumfahrtanzuges eingedrungen sein. Der Astronaut wäre beinahe im All ertrunken. Ein derartiger Fehler sei zuvor noch nie aufgetreten, hiess es dem Bericht zufolge, den das Johnson Space Center in Houston am Mittwoch der Öffentlichkeit vorlegte.
Das ist alles ein Märchen, was uns da erzählt wird. Er wäre auch nicht ertrunken ....haha
Ich schätze, beim Training im Wasserbecken ist bei einem Wasser in den Helm eingedrungen und da haben sich die Jungs gedacht: "Mensch, daraus könnten wir doch eine Story machen"
Gesagt - getan.