Die Vergewaltigungen der deutschen Frauen durch US-Truppen in 1945
Tut uns leid. Nur Mitglieder können Playlists erstellen.
Beschreibung
Russische Historikerin Elena Sinjawaskaja schildert die Situation im von Westalliierten besetzten Westdeutschland in 1945 im Hinblick auf die Verbrechen gegen die deutsche Frauen durch Soldaten der Alliierten. Die Sendung "Realer Krieg. Die Fragen an Historiker. Sendung Nr. 4". Beitrag von 2012. Die Sendung in voller Länge: https://www.youtube.com/watch?v=zL6d2wvVvCg
Original-Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=8K0oAO1MaK8
https://www.youtube.com/watch?v=hPrsiGvcMdQ&feature=youtu.be
Er wurde unvermittelt (er war ein Bub mit 10 Jahren oder so) von einem Russen angesprochen, sehr freundlich und er nahm ihn ein Stück mit. Dort angekommen, waren weitere Soldaten, die gerade ein Vesper einnahmen. Sie gaben meinem Stiefvater einen Kringel Schwarzwurst und ein Brot. Mein Stiefvater kam ganz stolz und glücklich nach Hause, konnte er seiner Familie etwas Essen bringen. Das hat er niemals vergessen. Die Familie litt großen Hunger. Und Jahrzehnte später ass er immer och gerne Schwarzwurst und Roggenbrot und dachte immer noch an die freundlichen Soldaten zurück.
Ich will nicht sagen, dass die Russen bessere Menschen sind, aber in der sowjetrussischen Armee waren vor allem die Mongolen die grausamsten und offenbar im Westen die afrikanischen Männer. Krieg bringt das Beste und das Schlechteste eines Menschen zum Vorschein. Mein Oma hatte, als die "Russen kamen" die Haustüre aufgemacht und die Soldaten hergewunken. Sie war sehr christlich und gläubig und ihr taten die Soldaten leid.
Sie hat ihnen Essen gemacht und eine Gruppe kam herein. Sie waren sehr freundlich, sahen wohl auch überall die Kreuze an den Wänden. Meine Oma hatte 3 hübsche Töchter. Sie haben sie nicht angerührt ! Die Nachbarn haben sich verbarrikadiert, worauf die Russen die Türe eintraten, Schlössel defekt schossen und die Keller und Speisekammern plünderten.
Da war ein Gekreisch und Gedähns und viele Häuser wurden dann in Brand gesteckt.
Das Haus meiner Oma blieb unversehrt, die Töchter unangetastet. Es kam zu Vergewaltigungen bei den Nachbarn. Denke, es sollte sie erniedrigen. Mit "Lust" hat das ja nichts zu tun, sondern mit der Demonstration von Macht.
Meine Oma war ein sehr besonderer Mensch. Sie ging nach 2 Tagen, da die deutschen Soldaten im Schützengraben lagen ohne Nahrung und Wasser einfach mit einem Korb essen und Wasser an die Frontlinie. Kaum hatte sie den Acker betreten, fielen viele Schüsse. DAs Feuer wurde eröffnet. Sie rannte, so schnell sie konnte zu den Deutschen und warf den Korb in den Schützengraben und rannte wieder nach Hause.
Was soll ich sagen. Sie lief durch den Kugelhagel und hatte nicht einmal einen Sreifschuss.
Sie blieb völlig unverletzt. Es treibt mir heute noch Tränen in die Augen, wenn ich daran denke. Ich bin überzeugt, ihr Glaube war so mächtig. Dieses Energiefeld, mit dem sie sich verbunden hat, hatte sie geschützt. Ich bin ganz sicher Viele sagen Engel dazu.
In Kriegen wird immer das Beste, aber vor allem, das Schlechteste im Menschen hervorgebracht.
Wie man allerdings ein Mädchen vergewaltigen kann und dann erschiessen, werde ich nie begreifen. Wenn er den "Feind" hasst, wieso steckt er dann sein Ding in deren Körperöffnungen ?
Ist doch völlig irrational und abartig. Und wenn es um "Unterwerfung" geht, ist wohl Sex das schlechteste Mittel.