Die Entdeckung der mittelalterlichen Stadtplanung (Doku von 2004)
Beschreibung
https://youtu.be/-ZzEzhIGnwM
Im Jahre 2100 werden 80% der Weltbevölkerung in Städten leben. Während die Mega-Cities zu lebensfeindlichen Geschwülsten mutieren, blicken wir sehnsüchtig auf die wohnlichen Strukturen der scheinbar natürlich gewachsenen Städte des Mittelalters.
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Seit zehn Jahren beschäftigt sich der deutsche Architekt und Stadtplaner Klaus Humpert mit den Gestaltungsprinzipien mittelalterlicher Städte. Seine Erkenntnisse sind sensationell: Die “gewachsene Stadt” des Mittelalters ist ein Mythos.
Gottes Plan und Menschen Hand erzählt die Geschichte von Humperts abenteuerlicher Entdeckungsreise. Experten liefern Zusatzinformationen, und ausgemachte Widersacher Humperts werden die Zweifel an seiner Theorie nähren. Zuletzt aber obsiegt der Held.
Originaltitel: Gottes Plan und Menschen Hand - Die Entdeckung der mittelalterlichen Stadtplanung oder wie unsere Städte in die Welt kamen
ein Film von Dominik Wessely
in Zusammenarbeit mit SWR / ARTE
© 2004, filmtank hamburg / SWR
Die heutigen Bauweisen (Beton, Glas) alles steril wie auf einer Zeichnung oder im Modell
sind kalt und langweilig und machen die Menschen krank. Auch das Wohnraumklima ist nicht gut.
Alles Gute von früher wird wieder kommen müssen. Das Moderne ist nichts wert, wenn es das Alte verschlechtert.
Deshalb werden wir bald wieder mit Lehm und Stroh bauen und das dann "modern" nennen.
Alte Stadtplanung in Europa nenne ich das "Feng Shui des Westens"
Und passen dazu: Auch die Rüschenblusen, das Hochgeschlossene bei Mädchen wird wieder kommen, die Röcke werden wieder länger usw. Nach der Fleischbeschau und dem Euterkult
wird wieder genau das Gegenteil "sexy" werden. Das war immer so.
Von einem Extrem ins andere und wieder zurück.