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Jörg Haider - Unfall, Selbstmord, Mord oder Attentat?

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Eingetragen von Monika Jodeit in User Videos
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Beschreibung

In der Nacht vom 10.10.2008 auf den 11.10.2008, kommt der damalige Landeshauptmann von Kärnten Dr. Jörg Haider, in der Gemeinde Köttmannsdorf im Ortsteil Lambichl unter fragwürdigsten Umständen ums Leben.

Gestorben bei einem „Autounfall“. Der Dienstwagen des Dr. Jörg Haider ein VW-Phaeton wird total zerstört. Auch der Dr. Jörg Haider wird total zerstört, innerlich zerrissen, wenn man sich die Verletzungen ansieht: „Multiple Weichteilverletzungen und Knochenfrakturen, ein Abriss des Rückenmarks vom Gehirn, eine Zerreißung des Herzbeutels, ein Abriss der Körperhauptschlagader sowie multiple Organverletzungen und Organzerreißungen!“

Die gesamte Medienlandschaft titelte: „Mit 140 km/h und betrunken in den Tod gerast!“ Doch schon bald gab es von vielen Seiten große Bedenken an der offiziellen „Unfallversion“ der Behörden. Es gab von Anfang an zu viele Ungereimtheiten. Der komplett zerstörte VW-Phaeton passte einfach nicht zur sogenannten „Unfallstelle!“ Dann diese massiven Verletzungen des Dr. Jörg Haider in einem der sichersten Autos der Welt zum damaligen Zeitpunkt. Warum hatte der Dr. Jörg Haider in diesem Auto keinerlei Überlebenschance?

Wenn man sich die „Hindernisse“ ansieht mit denen der VW-Phaeton Kontakt hatte, muss man ja zwingend starke Zweifel an dieser „Unfallversion“ haben. Ein Verkehrsschild, eine Thujenhecke, ein dünner Metallzaun, ein Hydrant und ein Baugitter. Ja bitte, das sind für einen VW-Phaeton mit 2,2 Tonnen Gewicht, alles keine Hindernisse! Und zum Hydranten muss man schon klar festhalten, ein Hydrant ist ein hohles Rohr, das beim ersten gröberen Kontakt sich in seine Bestandteile zerlegt, aber niemals einen VW-Phaeton mit 2,2 Tonnen Gewicht komplett zerstört, wie uns die Verantwortlichen weismachen wollen.

Weiteres ist bis heute nicht klar, wie Dr. Jörg Haider als bekannter Nichttrinker in kürzester Zeit einen Alkoholgehalt von 1,8 Promille aufbauen konnte.
Plötzlich gibt es Zeugen die verstummen oder ihre vorher gemachten Aussagen ändern.
Es gibt unzählige widersprüchliche Aussagen dazu. Natürlich gibt es berechtigte Zweifel an der offiziellen „Unfallversion“ der Behörden. War es wirklich ein „Unfall?“ Was steckt wirklich hinter diesem mysteriösen Todesfall?

Wir konnten und wollten das nicht mehr zur Kenntnis nehmen, und haben eine Interessensgemeinschaft gebildet aus unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten, vom Rechtsanwalt, Arzt bis hin zum kleinen Handwerker sind alle vertreten. Wir haben vom Oktober 2013 bis Juni 2017 umfangreiche Recherchen zum Tod Dr. Jörg Haider durchgeführt. Das Ergebnis ist erschütternd. Nach Abschluss unserer Recherchen ist klar, die handelnden Personen in diesem mysteriösen Todesfall haben massive und unglaubliche nicht erklärbare nachweisbare Ermittlungsfehler begangen, somit ist die offizielle „Unfallversion“ der Behörden mit zu 100%iger Sicherheit falsch.

Unser Beweismaterial umfasst rund 45 Gigabyte Datenmaterial. Dieses Datenmaterial umfasst 223 Ordner mit rund 2800 Dateien, darunter rund 550 Fotos und 102 Videos, zum Teil hochbrisantes Geheimmaterial. Unterstützt hat uns dabei ein pensionierter Kriminaloberrat einer Mordgruppe aus Deutschland.


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