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JUSTIZ-TERROR in Rastatt

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Eingetragen von Detlev in User Videos
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Beschreibung

Wenn Sie diesen Film angeschaut haben, werden Sie als Justizkenner automatisch an den Roman von Franz Kafka – „Der Prozess“ erinnert. Das Werk gilt als Beispiel für die existenzialistische Not des modernen Individuums, das "schuldlos schuldig" durch Juristen in einen Strudel unwirklich-irrationaler Ereignisse hineingezogen wird, um es dann „schuldig“ zu sprechen und unschuldig hinzurichten.
https://www.youtube.com/watch?v=5WFiyPCrANE
Nichts anderes findet derzeit beim Amtsgericht Rastatt gegen den Unternehmer Holger Fritz statt. Seit Jahren wird er von der Justiz verfolgt, war sogar in Untersuchungshaft (6 Tage) und wird nunmehr seit 12 Verhandlungstagen seiner Lebenszeit beraubt.

Dennoch führt er in beeindruckender Weise diese badische Juristenklicke vor.
Es gibt Vorkommnisse im Gerichtssaal – dass selbst die Richterin am Amtsgericht, Angelika Binder, genervt aus der Verhandlung flüchtete und den Angeklagten aufforderte, anwesende Prozessbeobachter doch bitte weiter zu unterhalten. Auch wurde eine Sitzung unterbrochen – weil Fritz in seiner Not um die Beschneidung seiner elementaren Rechte als Angeklagter, die Polizei zur Hilfe gerufen hatte.
Diese Amtsverfolger merken nicht mehr, dass sie das Übermaßverbot für zwei übriggebliebene Verfahren längst zertrampelt haben – nach dem Motto – Gewaltenteilung vereint - in Eintracht zur Niedertracht gegen den Angeklagten.

Der Justizverfolgungswahnsinn wird durch die Lokalpresse ganz im Sinne der Behörden nach der Devise: Haut den Angeklagten in die Pfanne – einseitig dokumentiert – um die Öffentlichkeit gegen den „aufmüpfigen“ Unternehmer aufzuhetzen.

Den Filmemachern Volker Hoffmann und Klaus Overhoff ist es gelungen, dieses Theater am badischen Amtsgericht zu Rastatt im ganzen Wahnsinn der Protagonisten in Bildern einzufangen, sie sind ja auch von Anfang an dabei.

Eine weitere geschichtliche Spitze ist die Tatsache, dass dieses Amtsgericht in den Gemäuern des barocken Residenzschlosses von Rastatt ihr juristisches Unwesen treibt.
Hier begann 1848/49 die badische Revolution. Die damaligen Machthaber sind heute verjagt und Rastatt ist stolz darauf, mit den damaligen Freiheitskämpfern die „Wiege der Demokratie“ zu sein.
Wann wird es den Rastattern auffallen, dass diese Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit durch die juristische Administration, in den Räumen dieses Residenzschlosses, mit ihren hinterhältigen Methoden, zerschossen werden.

Ein Film von Heinz Faßbender – TV-Journalistenbuero@email.de
Copyright: Volker Hoffmann, Revolutionsstadt Rastatt, info@videologe.de

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Kommentare

  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Auch wenn ich es furchtbar finde, dass man Pferde über Rennbahnen hetzt und sie missbraucht, nur um hohe Preisgelder abzusahnen. So ein Verfahren in einem angeblichen Rechtsstaat ist völlig inakzeptabel.
    Wenn das Grundgesetz nicht meht gilt und das ist ja schon lange der Fall (Wegfall Geltungsberich Art23) und alle Behörden Subunternehmen der BRD-Verwaltung sind, ja, was bleibt da noch übrig ?
    Willkür und Gewinnmaximierung. Sie "spielen einfach Justiz" weiter in der Hoffnung, das Volk glaubt weiterhin an einen "Rechtstaat" und an "ordentliche Gerichtsbarkeit".
    Es ist ungeheuerlich. Aber das ist erst der Anfang.
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