Mein 4-jähriger Sohn hat Jesus gesehen - Den Himmel gibt's wirklich - Das Gespräch mit Todd Burpo a
Beschreibung
https://youtu.be/GOAhjt1y1do
Hier gibt\'s nur das Gespräch mit Tudd Burpo aus der Sendung.
Todd Burpo ist der Vater des damals 4-jährigen Colton. Dieser erzählt seinen Eltern nach einer Notoperation, dass er den Himmel erlebt hat. Er erzählt von seinem Urgroßvater, der starb, bevor er geboren wurde, von seiner Schwester, die bei einer Fehlgeburt starb und von der ihm nie jemand etwas gesagt hatte und schließlich von seiner Begegnung mit Jesus.
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Diese r Beitrag aus der Sendereihe „Gott sei Dank\" ist eine spendenfinanzierte Produktion von ERF Medien.
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Ich stieg auf und konnte meinen kleinen Körper sehen. Ich schwebte, fühlte mich sicher und geborgen, war eins mit allem, was mich umgab. Ich spürte eine unglaubliche Liebe. Das Nichtvorhandensein von Angst oder bösen Gedanken. Ich wußte, dass ich in diesem Zustand unbegrenzte Macht hatte. Ich hätte den Wald, über dem ich schwebte in Flammen aufgehen lassen können. Das Seltsame daran war, dass ich keinerlei Absichten hatte. Ich hatte nichts im Sinn, kein Ziel, keine Absicht. Ich war nur reines Sein. Irgendwann begann ich eine Schaukelbewegung und hörte einen hohen Ton, der fast schmerzte, je höher ich aufstieg.
Ich muss ca. 200 Meter hoch gewesen sein, da fiel mir ein, dass da unten ja noch mein Körper war, der immer weiter auf eine viel befahrene Umgehungsstraße zulief.
Ich mußte mich entscheiden. Hier bleiben oder zurück kehren, denn sonst wäre mein Körper nicht mehr bewohnbar, wenn ich jetzt nicht eingreife. In dem Moment hatte ich das Gefühl von Angst, aber auch Verantwortungsgefühl war dabei. Dann ging alles sehr schnell.
Ich spürte eine große Hitze beim Eindringen in meinen Körper. Es ging aber extrem schnell. Eine Millisekunde vielleicht dauerte der Vorgang. Dann sah ich wieder meine Schuhe unter mir und alles war wie vorher, nur dass ich ein Stück weiter war, denn mein Körper lief wie eine Maschine weiter "ohne mich" haha...
Das war alles eine sehr interessante Erfahrung. Es war völlig real. Seltsamerweise wusste ich davon am selben Tag nichts. Die Erinnerung an das Geschehene kam erst 2 Tage später.
Wieso diese Amnesie, keine Ahnung. Ich kann nur vermuten, dass das Gehirn das alles verdrängt hat, weil es ja ein nicht zu kontrollierender lebensbedrohlicher Zustand aus der Sicht des Körpersystems war. Manchmal spreche ich in Gedanken mit meinen Zellen, meinem Körper, denn ich habe erkannt, dass er tatsächlich ein eigenes Bewusstsein hat.
Ich kann so mehr Einfluss auf meine Körperfunktionen nehmen und erfahre immer, was er braucht, was ihm fehlt, von was er zuviel hat, was ich essen soll.
Wenn er in guter Verfassung ist, bedanke ich mich immer, dass er seine Arbeit so gut macht.
Wir sollten öfters mit ihm sprechen. Bei chronisch Kranken erkenne ich permanent, dass sie nur mit ihm schimpfen, ihn hassen, weil er ihnen Schmerzen macht.
Sie haben ihn zum Gegner erklärt und er verhält sich entsprechend feindseelig.
Ach, es ist alles so einfach.