NICHT FILMEN BITTE! Gift wird im Flugzeug versprüht ☢
Beschreibung
https://youtu.be/PY16Lz9-Mso
In diesem Video werden die Passagiere mit einem "?" besprüht! Als die Stewardess bemerkt das dies gefilmt wird, fordert sie den Passagier auf dies zu unterlassen. Der Flug ist China Eastern flight from Shanghai to Sydney.
Insektengift für Passagiere
Einige Fluggesellschaften besprühen die Fluggäste direkt mit Insektiziden. Dabei gibt es eine Alternative.
Die Swiss wirbt mit dem Slogan «Urlaub von der Allergie». Sie sei
weltweit die erste Fluggesellschaft mit dem Gütesiegel
«Allergikerfreundlich». Deshalb verzichte man zum Beispiel auf
Duftsprays in der Kabine.
Lufthansa sprüht vor dem Einsteigen
Nur: Wer mit Swiss beispielsweise von Zürich nach Indien fliegt, wird
von der Kabinencrew mit einem Gift besprüht, das selbst für
Nichtallergiker ungesund sein kann. Das Insektizid enthält den Wirkstoff
D-Phenothrin, der zu «gesundheitlichen Beeinträchtigungen» führen kann.
Das ergaben Abklärungen des deutschen Bundesinstituts für
Risikobewertung.
Wer aber mit der Lufthansa nach Indien fliegt, kommt um die
problematische Phenotrin-Dusche herum. Denn die Lufthansa besprüht das
Innere des Flugzeugs jeweils vor dem Einstieg der Passagiere mit dem
Schädlingsbekämpfungsmittel – mindestens zehn Minuten vorher. Laut einem
Lufthansa-Sprecher ist das schon seit drei Jahren so. So sei das
Versprühen für Passagiere und Besatzung unbedenklich, für Insekten aber
tödlich.
Diese Methode entwickelte das Bundesinstitut für Risikobewertung.
Gemäss Lufthansa verlängern sich durch dieses Verfahren die Standzeiten
leicht. Diese Mehrkosten nehme man in Kauf.
Die Swiss will keine längeren Standzeiten und wendet deshalb die
Methode der Lufthansa nicht an. Man versuche stattdessen, die Passagiere
möglichst geringen Insektizid-Dosierungen auszusetzen. Das Risiko von
Allergien auf D-Phenotrin sei gering. Das Bundesamt für Gesundheit
empfiehlt allen Passagieren, während der Besprayung Augen und Nase zu
bedecken. Das Gift stelle besonders für Asthmatiker ein Risiko dar.
Verlangt von Behörden vieler Staaten
Die Fluggesellschaften werden von etlichen Staaten gezwungen, die
Kabine mit solchen Giften zu behandeln. Damit soll die Verbreitung von
Malaria, Denguefieber oder Gelbfieber verhindert werden. Insekten
übertragen diese Krankheiten. Ein Besprühen der Passagiere verlangen
laut dem US-Flugverkehrsamt unter anderem Indien, Madagaskar, Kuba,
Grenada, Uruguay, die Seychellen, Kiribati, Trinidad und Tobago sowie
die Galapagos-Inseln.
Je nach Start- und Umsteigeflughafen wird auch auf Flügen von und
nach Malaysia, Argentinien, Surinam, Ghana, Nigeria, Sri Lanka oder
Bangladesch gesprüht. Quelle: http://x2t.com/462965
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Mehr hier: http://x2t.com/462807
Quelle Video: http://x2t.com/462808