Flutopfer im Ahrtal: Kein Strom, keine Heizung, kein fließend Wasser | SPIEGEL TV
Beschreibung
https://youtu.be/KdVYhdYQz0w
Über drei Monate nach der verheerenden Flut im Ahrtal gibt es immer noch Menschen, die in Containern oder Behelfswohnungen untergebracht sind. Und auch diejenigen, die in ihren Häusern geblieben sind, leben zum Teil unter unmenschlichen Bedingungen. Für die Betroffenen ist es die Katastrophe nach der Katastrophe. Vergessene Opfer - Marie Groß und Melina Hemmer haben sie besucht.
Wahr, was Du schreibst. Wenn man weiss, dass man in einem Flutgebiet lebt, dann sollte man vielleicht versuchen, dies für die Zukunft zu vermeiden und auch die anderen warnen. Diesen Umstand kann ich schwer beurteilen, inwieweit das Phänomen bekannt war. Allerdings finde ich trotzdem, dass man diesen Menschen jetzt ausreichend helfen sollte. Statt der Milliarde für die Taliban wäre diese besser im Ahrtal angelegt. Allerdings ist es natürlich richtig: Die Gebäude sollten jetzt in flutsicheren Gebieten errichtet werden. Das ist doch irgendwie logisch.
Alf Mabrouk !
Ich habe für diese Leute Mitgefühl, aber kein Mitleid. Dazu reicht es nicht.
Es ist dumm, ständig an seinem Wohnort festzuhalten. Das Leben funktioniert so nicht
nach diesen Prinzipien.
Weshalb ich das aber hauptsächlich verlinke ist, dass gleich zu Anfang von einem
"ertrinkenden Mann" gesprochen wurde, den eine Frau in den Fluten gesehen hat,
der sein "Smartphone" hochgehalten hat.
????? Der ist in Lebensgefahr und hat Angst, dass seinem Smartphone was passiert, das es nass wird ? Oder hat er alles filmen wollen ?
Wie krank ist das denn ? So oder so, es ist abartig.
Das sind keine Menschen mehr. Die sind ihr Handy.