Ureinwohner hatten schon immer Kontakt zu Aliens Die UFO Akten: "Das Sternenvolk"

Firewall777:

Eine spannende, gut gemacht Doku über diese Ereignisse.
Ich kann mir gut vorstellen, vielleicht in 30 Jahren, dass wir darüber lächeln, dass die Menschen früher staunten, wenn sie Flugscheiben anderer Bewohner aus dem Weltraum gesehen haben.
Im Grund ist da überhaupt nichts spektakulär.
Wenn ich eine exotische Raube anschaue, die in allen Farben daherkommt und lange Stacheln mit sich trägt, denke ich auch "Wow, ein Alien" ;-)
Es ist einfach eine Frage des Horizontes. Wenn wir die Welt immer nur aus unserer sehr begrenzten Sicht aus wahnehmen, sind wir geschockt, wenn da ein Wesen steht, dass wir nicht kennen.
Ich denke, die halten sich zurück, weil wir ja immer gleich blind auf alles schießen und es zerstören wollen, was wir nicht kennen.
Mental und emotional sind wir (in der Masse) Schimpansen geblieben.
Desinformanten behaupten stets, es wären Dämonen. Das ist falsch bzw. nur halbrichtig.
Durch solche dummen Verallgemeinerungen
soll uns der Kontakt erschwert werden zu diesen weit fortgeschrittenen Wesen.
Übrigens, wenn die nicht ethisch wären, hätten die es nicht so weit gebracht.
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Im Januar 2009 erblickt eine Familie im größten Indianerreservat der USA ein UFO am Himmel. Als es direkt vor ihrem Haus landet, geht der Großvater hinaus, um sich mit den außerirdischen Wesen zu unterhalten - mal wieder. Doch was verbindet die "Star People" mit den amerikanischen Ureinwohnern? Die Akten von MUFON, eine der größten US-Organisationen zur Erforschung von UFOs, bringen erstaunliche Hinweise zutage, die historische Ereignisse in einem neuen Licht erscheinen lassen.

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