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Ende der Menschheit? Das Experiment "Universum 25" - NuoStory #1

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Beschreibung

https://youtu.be/PlL8HgI3W6k

In unserem neuem Format NuoStory, wollen wir Euch interessante Biographien, Forschungen und Geschichten vorstellen, welche vielen Menschen eher unbekannt sind. In unserer Pilotfolge geht es um die Forschungen von John B. Calhoun zur Bevölkerungsentwicklung.

Die unbekannten Erbauer der Georgia Guidestones im Osten der USA warnen mit drastischen Worten vor der derzeitigen Bevölkerungsentwicklung. Menschenverachtend oder realistisch? Stößt der Mensch hinsichtlich begrenzter Ressourcen und Lebensraum an Grenzen? Der Forscher John B. Calhoun fand in seinen Experimenten heraus, dass nicht die Ressourcen unsere Zukunft bestimmen, sondern dass schnell wachsende Populationen destruktive Verhaltensmuster entwickeln und sich selbst zerstören.

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Kommentare

  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Ich finde das Mäuse-Experiment hoch interessant (mal davon abgesehen, dass das Tierquälerei war zu einem gewissen Zeitpunkt).
    Weil Mäuse Säugetiere sind wie wir und ebenfalls i.d.R. ein hohes Sozialverhalten wie Menschen zeigen, übertrage ich das einfach mal auf den Menschen. Denn ich kann erkennen, dass die Menschen, vor allem in den Großstädten, die dicht gedrängt leben müssen (so wie die Mäuse im Versuch) gesteigertes aggressives Verhalten zeigen und auch der Geschlechtstrieb hat sich verändert. Ein natürliches "Regulativ" zur eigenen Dezimierung wird hier aktiv. Ich nenne das die "Sozionetik" ein neuer Begriff, der nicht unmittelbar mit der DNA eines Menschen zutun hat. Es ist die Reaktion auf die Aussenwelt, die sich im menschlichen Verhalten äussert. "Psychonetik" hätte es nicht getroffen, weil das nur das Subjekt beträfe. Ich bin überzeugt, dass wir im Moment eines Stadiums sind, in dem wir uns selbst dezimieren wollen. Wenn ich Mordstatistiken, Abtreibungszahlen, Selbstmordraten uvam. anschaue, werde ich in meiner Annahme bestätigt.
    Vor Jahrzehnten habe ich meine Eltern gesagt, dass ich auf Kinder verzichten werde, weil ich damit zum Weltfrieden und Umweltschutz beitrage. Sie haben mich ausgelacht.
    Dabei lag ich völlig richtig. Es ist die humanste Art und Weise, den Planeten und alles Leben im Gleichgewicht zu halten, indem wir uns eben nicht wie Mäuse oder Ratten vermehren, sondern mit Augenmaß. Wenn wir unsere animalischen Gewohnheiten der Reporduktion aufrechterhalten ungebremst, unsublimiert, dann werden wir die volle Härte der Naturgesetze zu spüren bekommen. Die Natur duldet keinen Einzelgang. Wenn eine Spezie zu dominant wird, wird sie dezimiert mit Gewalt oder stirbt ganz aus, wie in dem Mäuseexperiment.
    Und bitte, ich meine nicht die weiße Rasse, die sowieso eine Minderheit ist in der Weltbevölkerung. Da muss man schon über den Tellerrand hinausblicken und das Gesamtbild sehen.
    Ergo: Wenn wir nicht bereit sind, uns freiwillig zu dezimieren durch kontrollierten Nachwuchs, dann werden wir reduziert und das mit Gewalt. Ist doch eigentlich ganz logisch.
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