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NATO-Untersuchungsausschuss: "Kein Blitzkrieg Russlands durch Eskalation des Westens"

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Beschreibung

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NATO-Untersuchungsauss chuss am 11.04.2022.
Zur Sendung Nummer 7 trafen sich:

Ernst Wolff (Journalist und Autor)
Sabiene Jahn (Freie Redakteurin und Sprecherin),
Wilhelm Domke-Schulz (Dokumentarfilmer, Medienwissenschaftler),
Hermann Ploppа (Politologe und Publizist)
Markus Fiedler (Freier Journalist, Biologe und Pädagoge)
Dirk Pohlmann (Chefredakteur Free21, Dokumentarfilmer)

Themen dieser Sendung:

Autor Ernst Wolff und seine neueste Veröffentlichung bei apolut: \"Der Aufbau einer multipolaren Ordnung,\" so Wolff, \"ist leider eine schöne Illusion.\" Haben mächtige Finanz- und IT-Komplexe die sichtbaren Machtstrukturen des Westens schon längst annektiert? Wir debattieren u.a. über die Rolle Russlands und Chinas. Spielen diese Staaten wirklich eine Rolle beim \"Great Reset\" eines Klaus Schwab (World Economic Forum) und welche Argumente sprechen dagegen?

Ein neues Kinderbuch ist erschienen, denn der Finanzanalyst Ernst Wolff ist auch Autor eines Kinderbuches, dass wir gern empfehlen: \"Friedrichs Traum von der Freiheit\" ist eine wundervoll illustrierte und anregende Lektüre für kleine und große Kinder von 7 bis 94 Jahren.

Wir lassen im zweiten Teil die medialen Ereignisse über eine buchstäbliche Propagandakampagne noch vor Aufklärung des Massakers in Butscha Revue passieren und verweisen auf Indizien, die gegen des westliche Mainstream-Narrativ sprechen können, führen aber auch den Diskurs, weshalb man nicht sofort zu einem genauen Ergebnis kommen kann, da in der Vergangenheit bereits grosse Verbrechen stattfanden, die nicht nur nicht aufgeklärt wurden, sondern eher vom eigentlichen Thema, Krieg abzuwenden oder zumindest einen Waffenstillstand herbeizuführen, ablenkten. Wohin führen derartige Megakatastrophen und Strategien?

Wir konzentrieren uns im dritten Teil über den im Westen vermuteten Blitzkrieg Russland, der so nicht eingetreten ist. Woran lag das und wie ist die künftige Strategie des Ukrainekonflikts vorstellbar? Wir werfen auch kurz einen Blick auf die Feststellung, dass Russland den Informations- und Aufklärungsbedarf für Europa nicht ausreichend bedienen kann (und größtenteils auch nicht darf) und das im Westen basierende Kommunikationsinstrument \"Public Relation (PR)\" nicht nutzt. Wir werden uns in einer der kommenden Sendungen mit den Hintergründen noch tiefgründig beschäftigen.

Zum Schluss werden wir uns einigen aktuellen Meldungen widmen mit dem ernsten Appell der Autorenschaft dieser Folge an die westlichen politischen Verantwortlichen, die Eskalationsspirale in der Ukraine offenzulegen, vor der nun bereits mit \"Flugblättern gegen radioaktive Strahlen\" geworben wird.

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