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Schlagen bis aufs Blut – Polizeigewalt gegen Demonstranten in Schweinfurt am 26.12.21

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Kommentare

  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Das Blut müsste aus der Nase geflossen sein vom Farbton her. Es ist reich an Sauerstoff.
    Da muss aber schätze ich, die Nase gebrochen worden sein und ein Knochensplitter hat ein größeres Blutgefäss, eine Aterie verletzt. Das ist nicht ungefährlich, weil Knochensplitter wandern. Im schlimmsten Falle würde der Mann in den nächsten Tagen verbluten, wenn sie ihn nicht operieren können.
    Ich verstehe nicht, dass bei der Ausbildung der Polizeikräfte keine med. Kenntnisse übermittelt werden.
    Aussderdem gibt es eine asiatische Kampfkunst, da drückst du mit zwei Fingern auf bestimmte Stellen am Körper, dann wird derjenige SOFORT bewusstlos.
    Solche Griffe könnten sie anwenden. Sie sind effektiv. Aber sie tun es nicht, weil sie nichts darüber wissen (sollen?) Vielleicht wollen sie auch, dass es gewaltvoll aussieht, um die Bevölkerung einzuschüchtern.
  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Mich erschrecken die Kommentare unter dem Original-Video fast noch mehr.
    KEINER weiß etwas über Blackwater, über die Söldnereinheiten.
    KEINER hat auch nur ein Wort darüber verloren, dass man Beihilfe (Verteidigung) leisten sollte.
    Der Respekt vor den Uniformen und die Angst vor ihren Waffen ist einfach zu groß.
    Aber man hätte es mal erwähnen können.
    Ich finde es so armseelig, wenn eine Gruppe darum herumsteht und die Polizisten beschimpft, anstatt mit vereinten Kräften dem Opfer zu helfen.
  • Florian Geyer Gesperrt Eingetragen Da dürfen sich jetzt die Grünen freuen. Die hatten ja die Polizei aufgefordert "...nötigenfalls mit Pfefferspray und Schlagstöcken gegen die Demonstranten vorzugehen bei Verstössen gegen die Coronaverordnung." Macht in jedem Fall Sinn. So treibt man den Keil noch tiefer in die Gesellschaft und kann die Gewalteskalation stets den bösen Coronaleugnern (=Nazis) in die Schuhe schieben. Ich warte nur noch auf den Tag, an dem man einem Polizisten mal den Helm abnimmt und einem plötzlich dann Joschka Fischer entgegengrinst. Die Menschen sind stets dieselben geblieben. Sie haben nur die Seite gewechselt.
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