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Katzen sollen an die Leine!

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Eingetragen von chris in User Videos
197 Aufrufe

Beschreibung

Zwei niederländische Wissenschaftler sind überzeugt, dass das gegen EU-Recht verstößt. Denn durch Hauskatzen sind weltweit -ACHTUNG - 367 Tierarten stark gefährdet. Dutzende einheimische Vogel- und Säugetierarten sind wegen der kuscheligen Katzen-Killer auf Samtpfoten sogar schon ausgestorben. Gibt’s deswegen schon bald eine Ausgangssperre und Leinenpflicht für Hauskatzen?! Vieles deutet darauf hin und es wird konkret.

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Quellen:
https://academic.oup.com/jel/advance-article/ doi/10.1093/jel/eqz035/5640440?searchresult=1
https://www.tilburguniversity.edu/nl/actueel/ persberichten/katten-moeten-binnen-blijven
htt ps://www.trouw.nl/duurzaamheid-natuur/komt-uw -kat-buiten-dan-overtreedt-hij-europese-regel s~b735b8e2/?referer=https%3A%2F%2Fwww.google. com%2F
https://www.tagesschau.de/ausland/leine npflicht-katzen-101.html
https://www.tagesspie gel.de/gesellschaft/panorama/ausgangssperre-f uer-katzen-gefordert/450438.html

Skript: Christine Kirchhoff
Schnitt: Christoph Krachten
Musik: h.anna_m.ontana

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Kommentare

  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Es ist in der Tat ein Problem mit streunenden Katzen (Freigänger, aber auch herrenlose Tiere)
    Wenn sie "nur" Mäuse fressen würden, wäre das kein Problem, aber sie gefährden tatsächlich die Vogelbestände durch ihren Jagdtrieb. Sie an die Leine zu nehmen ist aber Tierquälerei und keine Lösung und auch gar nicht umsetzbar. Es soll ja noch Menschen geben, die einer geregelten Arbeit nachgehen und die ihre Tiere nicht den ganzen Tag lang in der Wohnung einsperren wollen.
    Der Vogelschwund ist aber auch auf die illegale Jagd in vielen europäischen Ländern zurück zu führen, auf die Vergiftung von Insekten durch Ackergifte und durch Wegnahme von natürlichem Lebensraum. Haarp und Mobilfunk tun ihr übriges.
    Meiner Meinung nach gibt es zu viele Streuner und zu wenig Kastrationsprogramme für herrenlose Streuner, nicht nur bei Hunden eu-weit sondern auch bei Katzen.
    Es werden auch immer mehr Haustiere gehalten. Diesen Trend sehe ich seit Jahren.
    Durch Isolation und Vereinsamung der Menschen wird oft das Tier als Ersatz für einen Partner zum einzigen Lebensinhalt. Und die Menschen werden freiwillig nicht darauf verzichten wollen.
    Denn mal ganz aus der Praxis geplaudert. Freigänger, um die es ja in diesem Beitrag geht, verlaufen sich häufig, finden nicht mehr nach Hause und müssen dann gezwungenermaßen "wildern" um satt zu werden. Ein Transponder (GPS) wäre hier am sinvollsten für Freigänger, damit der Besitzer immer weiß, wo sich sein Tier aufhält. Auch wäre denkbar, dass der Transponder immer wieder Signale aussendet im Ultraschallbereich oder einem Bereich, der der Katze nicht schadet, aber den die Vögel hören. Es schützt natürlich nicht die Vogelbrut, aber die Vogeleltern und andere Vögel, die von einem Angriff der Katze überrascht würden.
    Ein rigoroses Gesetz, dass Vögel nachhaltig schützen würde wäre ein Verbot, Katzen streunen zu lassen.
    Dann aber müssten die Ordnungsbehörden Tag und Nacht streunende Katzen einfangen, damit sie den Halter überhaupt mit einem Bussgeld belegen könnten. Dafür ist kein personal da und es rechnet sich nicht.
    Wir haben hier also ein Problem, dass nicht so einfach zu lösen ist. "Katze an der Leine"
    kann ein Kompromiss sein, aber DAS löst flächendeckend das Problem des Wilderns von freilaufenden Katzen nicht.
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