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Das große Tabu: "Verbrechen an Deutschen". Die Diskussion

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Eingetragen von Detlev in User Videos
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Beschreibung

Gespräch mit den Filmemachern Heiko Behnke und Dirk Fitze ("Verloren in Klessin"). COMPACT-Geschichte "Verbrechen an Deutschen. Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen" können Sie hier bestellen: https://tinyurl.com/s9eblap
https://www.youtube.com/watch?v=kQkTyUtqVyA 
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Das große Tabu des 20. Jahrhunderts – der Leidensweg unseres Volkes. Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen – in COMPACT-Geschichte „Verbrechen an Deutschen“ wird dokumentiert, was Politik und Medien uns vergessen lassen wollen. Die Artikel sind sorgfältig recherchiert, die Augenzeugenberichte herzzerreißend. Alle Angaben sind mit amtlichen Quellen belegt. Ein unverzichtbares Nachschlagewerk, zur Erinnerung für die Alten, zur Einführung für die Jungen.

Aus dem Inhalt

Zwischenkriegszeit

Das Leid im Osten: Ethnische Säuberungen in Polen
Die Rache Frankreichs: Deutschfeindlichkeit 1918–1923

Terror aus der Luft

Bomben auf die «bösartigen Hunnen»: Angloamerikanische Luftkriegsstrategie
Im Feuersturm: Deutsche Städte im Flammeninferno
Die Dresden-Lügen: Das kalte Herunterrechnen der Opferzahlen
Als Linke noch um Deutsche trauerten: Ulrike Meinhofs Dresden-Essay

Massenvergewaltigungen

«Komm, Frau!»: Sexuelle Verbrechen durch Rotarmisten
Ehrenburg und die Vergewaltigungen: Eine kritische Quellenanalyse
Kinder, Kranke, Tote: Das Leiden der Schwächsten
Die geschändeten «Frolleins»: Sexuelle Verbrechen durch Westalliierte

Vertreibungsverbrechen

Flucht und Vertreibung: Eine Analyse aus völkerrechtlicher Sicht
«Sadistische Akte wiederholten sich immer wieder»: Augenzeugenbericht einer Vertriebenen
Sudetendeutsches Requiem: Vertreibung aus der angestammten Heimat

Internierungslager

Der Tod sprach polnisch: Die Lager östlich von Oder und Neiße
Das stille Sterben unter dem Roten Stern: Die Lager in der sowjetischen Zone
Tod auf den Rheinwiesen: Die Hungerlager der US-Armee

Neue Hoffnung

Neubeginn aus dem Nichts: Aufbauleistungen der Vertriebenen im Westen
Die Glut in der Asche: Deutsche Renaissance in Osteuropa

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Kommentare

  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Es sind in Kriegen immer die schlimmsten Verbrechen und Greultaten begangen worden, die wir uns nicht mal im Ansatz vorstellen können von allen Seiten, die auch in Filmen nicht darstellbar sind. Viele Soldaten wurden wahnsinnig, haben sich selbst erschossen uvam.
    Aber es gab Soldaten, die schossen am Feind vorbei. Es gab Offiziere und Generäle, die ihre eigenen Soldaten standrechtlich erschossen haben, weil sie Frauen vergewaltigten.
    Es gab Wehrmachtssoldaten, die Zivilisten geholen haben, ihnen zu essen gaben, wenn das möglich war. Es gab Russen, die den Deutschen gegenüber nicht grausam waren bei ihrem Einmarsch. Es gab viel Menschlichkeit zwischen all den Grausamkeiten. Weil es einfach alles gibt. Dieser Film ist sinnvoll, weil er nötig ist.
  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Unser Abteilungsleiter damals Anfang der 80er Jahre hat mal was vom Krieg rausgelassen und er musste sofort seine Tränen zurückhalten. Wir haben nicht viel erfahren. Er hat gleich wieder zugemacht.
    Er erzählte, dass er und seine Kameraden heimlich Apfelsinenschalen aus Mülltonnen gestohlen hatten und gegessen, um nicht zu verhungern.
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