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Eva Herman: Glyphosat und die Menschheit, ein ungleicher Kampf

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Eingetragen von Tagobert in User Videos
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Beschreibung

https://youtu.be/1mG4Dia8oOE

Deutschland hat Ende November 2017 die Zustimmung gegeben, dass das Pflanzenvernichtungsmittel Glyphosat für weitere fünf Jahre in der EU eingesetzt werden darf. Glyphosat steht jedoch im dringenden Verdacht, erheblich krebserregend zu sein und für weitere, schwere gesundheitliche Schäden verantwortlich zu sein. Das ergeben neue wissenschaftliche Erkenntnisse.

Argentinien, das sich bereits Mitte der 90er Jahre für den Anbau genveränderter Nutzpflanzen entschieden, liefert inzwischen deutliche Zahlen zu den Auswirkungen. Die steigende Anzahl von Totgeburten und Krebskranken in Argentinien stehen in direktem Zusammenhang zu den mit Gift besprühten Feldern. Fast alle Menschen im Land haben inzwischen das Ackergift Glyphosat im Körper. Die öffentlichen Institute dort jedoch schweigen oder dementieren jeglichen Zusammenhang mit dem Pflanzengift, wie es ja auch hier in Deutschland und Europa der Fall ist.

Die Journalistin und Buchautorin Eva Herman liefert in diesem brisanten Beitrag Informationen zur aktuellen Lage.

https://www.youtube.com/watch?v=5Tj9v24H -Lo

http://www.t-online.de/leben/id_77080536/g lyphosat-im-bier-diese-deutschen-biersorten-s ind-belastet.html

https://www.welt.de/politik/ deutschland/article171050071/Wenn-Unkrautvern ichter-nicht-mehr-vernichten.html

http://www.s piegel.de/wirtschaft/unternehmen/bayer-us-beh oerde-genehmigt-monsanto-uebernahme-a-1181217 .html

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Kommentare

  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Der Beitrag ist nicht neu, aber gut und immer noch hoch aktuell.
    Es soll mir aber noch einer erzählen, die Welt würde 50 Mrd. Menschen ganz einfach ernähren können. Wir sind einfach zuviel Menschen, zu meiner Meinung stehe ich.
    Und es ist völlig egal, wie viel vom angebauten Futtermittel für Tiere bestimmt sind (Fleischherstellung, Pferdeställe, Haustiere) oder wieviel regelmässig weggeworfen oder mutwillig zerstört wird. Und selbst, wenn sich Gemeinden selbst versorgen könnten, soviel Land haben wir nicht in der BRD. Wir sind einfach zuviele Menschen. Und es geht ja nicht nur um Nahrungsbeschaffung mit all ihren Nachteilen, auch der Bedarf an Wohnungen, Automobilen, elektrische Geräte usw. wächst. Es kann so nicht weitergehen.
    Solange Fleisch konsumiert wird, sind wir zuviele Menschen.
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