Schweiz: Betrügerischer Familiennachzug aus Eritrea – Gemeinde Aarburg in Existenznot
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Rund 80 Prozent der eritreischen Flüchtlinge in der Schweiz leben von Sozialhilfe. Das hält sie aber nicht davon ab, zahlreich in ihre Heimat zum Urlaub zu reisen, das Land, aus dem sie unter Gefahr erst geflohen sind. Doch auch beim Familiennachzug wird getrickst, ein leichtes, wenn man ohne Papiere einreist ...
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Kommentare
- Firewall7 Gesperrt Eingetragen "Gemeinde Aarburg in Existenznot" halte ich für völlig übertrieben. Ich habe noch keine Gemeinde, Stadt "Plete gehen" sehen. sie existieren alle noch. Was würde überhaupt geschehen ? Wie würde die Insolvenz abgewickelt werden? Ist doch in der Schweizer Verfassung bzw. in der Rechtsprechung gar nicht vorgesehen. Das hier Leute mit nichts herkommen, sich mit dem Land und den Menschen nicht eins fühlen, ist mit ein Grund wieso die Hemmschwelle zu kriminellen Handlungen so niedrig ist.