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HIStory: Die Protokolle der Weisen von Zion

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Eingetragen von Detlev in User Videos
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Beschreibung

https://www.bitchute.com/video/YO8UGsgXRjLl/

Für die nicht-jüdischen Leser haben die „Protokolle“ gleich eine ganze Reihe von Handlungsanweisungen. Und diese sind defensiv und offensiv zugleich:

Die Nicht-Juden müssen ihre Sinne schärfen und alle Phänomene nach der neu benannten Bedrohung umsortieren.
Das heißt: massive Kriegsgefahr, Inflation, Arbeitslosigkeit, Verschärfung der sozialen Ungleichheit, unfähige Eliten: sind nicht, wie man bis dato dachte, das Ergebnis einer ungeordneten, von Habsucht der Reichen geprägten chaotischen Politik einer kleinen, leicht zu identifizierenden Gruppe. All das ist die Inszenierung einer dem eigenen Volkskörper fremden, zum Äußersten entschlossenen Gruppe.
Das ändert natürlich alles. Wer gegen die Eliten im eigenen Land aufbegehrt, verrichtet das schmutzige Geschäft der bösen Juden. Wer gegen die Aufrüstung agitiert, öffnet einem fremden Volk Tür und Tor. Wer „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ fordert, schwächt die Abwehrkraft des eigenen Volkes. Denn Demokratie ermöglicht „minderwertigen“ Menschen das Regierungsamt. Regieren sollen aber nur die, die dazu kraft Geburt berufen sind.
Denn die bösen Juden sehen den Menschen, wie er ist, und nicht, wie er sein sollte. Darum ist für die Goyim die Weisheit derer von Zion eine bittere, aber heilende Pille: der Mensch ist dem Menschen ein Raubtier. Nur die rohe Gewalt entscheidet in der Geschichte. Nur die stärksten und klügsten kommen durch. Und das Volk ist dumm. Es muss und – es will geführt werden. Wenn nicht eine Despotie das Volk zähmt, dann gibt es eine große gegenseitige Zerfleischung. Offenkundig sind die Weisen von Zion eifrige Anhänger von Machiavelli, Herbert Spencer und Francis Galton.
Die Goyim müssen also so werden wie die Weisen von Zion, und deren brutale Weltsicht verinnerlichen. Sonst werden sie von diesen geborenen Machiavellisten überrumpelt. Und die Zeit drängt. Die Weisen von Zion sind schon weit vorangekommen. Adolf Hitler glaubte an die Echtheit der Protokolle – wenn auch, wie wir gesehen hatten, in einem „tieferen“ Verständnis von Wirklichkeit und Wahrheit. In einem Gespräch mit Hermann Rauschning soll Hitler über die „Protokolle“ gesagt haben:

„Diese gefährliche Verborgenheit des Feindes, seine Allgegenwärtigkeit! Ich erkannte sofort, daß wir dies nachbilden müßten, auf unsere Weise natürlich.“ <7>

Für die Nazis werden die Methoden der Protokolle: also z.B. geheime Schockaktionen, Destabilisierung der bürgerlichen Ordnung, politische Allianzen hinter den Kulissen schaffen; Vorbild ihrer eigenen Vorgehensweise zur Erlangung der Macht. Das ist logisch, denn die in den „Protokollen“ geschilderten Methoden stammen ja aus dem Arsenal der zaristischen Ochrana. Als die Nazis an die Macht gelangen, ähneln viele ihrer Maßnahmen jenen der fiktiven „Protokoll“-Juden nach deren Machtergreifung...

https://apolut.net/history-die-protokolle-der-weisen-von-zion/

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