Grausamkeit als Teil der menschlichen Natur
Beschreibung
Rituelle Menschenopfer für gewisse Götter und Dämonen gehören zur Menschheitsgeschichte und fanden von China bis nach Südamerika statt. Die Thora wendet sich als erstes Buch gegen diese Praxis. In Europa wurde durch das Christentum diesen Bräuchen ein Ende gesetzt.
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I hre eigenen Söhne und Töchter opferten sie den Dämonen. Sie vergossen unschuldiges Blut und entweihten das Land, indem sie ihre Kinder zu Ehren der Götzen Kanaans schlachteten. Psalm 106:37,38
Wir haben diesem schrecklichen Gott Baal gedient und seinetwegen alles verloren, was wir seit Generationen mühsam erworben haben: unseren ganzen Besitz, unsere Schafe und Rinder. Ja sogar unsere Söhne und Töchter haben wir ihm geopfert.
Jeremja 3:24
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Lost Frontier von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ) lizenziert.
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The Halloween Dawn von Twin Musicom ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ) lizenziert.
Quelle: http://www.twinmusicom.org/song/248/the-hallo ween-dawn
Interpret: http://www.twinmusicom.org
Was hat der dann für eine Freude, wenn du seine Schöpfung zerstörst und sie quasi wieder zurück gibst ? Das ist alles so unlogisch. Nun könnte man sagen, ja deinen Sohn hat nicht Gott gemacht, sondern du hast ihn gezeugt. Da sage ich nein. KEIN Mensch kann einen anderen Menschen zeugen. Es machen die Zellen und die haben den göttlichen Plan in sich.
Wenn Tiere ihre eigene Artgenossen töten hat das immer einen tieferen Sinn.
Menschenopferungen sind vermutlich Auswüchse von dämonischer Besessenheiten.
Die können ein ganzes Volk befallen.