Zwangsumsiedlung: Ausbürgerung von Loßburg ins "Jenseits" (Film 3)
Beschreibung
Loßburg ist eine Gemeinde mit 7,5-tausend Einwohnern. Alleine die ortsansässige Firma Arburg
bringt der Gemeinde monatlich über 1 Million Euro Gewerbe-Steuereinnahmen.
Umso luxuriöser bekam Manfred Kübler die Zwangsumsiedlung zu spüren.
Ihn wies man in ein Assi -Abrisshaus gehobener Güte, in der benachbarten Gemeinde Betzweiler in das Haus Hagenbrunnenstraße 22, ein.
https://www.youtube.com/watch?v=h6PvvlT8HZI&feature=youtu.be
Dort gab es am Tag der Zwangsumsiedlung kein WASSER, keinen STROM und keine HEIZUNG !
Bürgerbürochef Gerd Maser rief Kübler gegen 14 Uhr 24 auf seinen Mobiltelefon an und teilte ihm mit, dass der Gastank defekt sei. Beim 2. Anruf gegen 14 Uhr 48 sagte er Kübler, dass das Wasser durch eine Straßenbaumaßnahme im Sommer nicht funktioniere. Bürgermeister Christoph Enderle und er hätten dies bis dato nicht gewusst.
Warum ist diese Luxusunterkunft nicht bereits zuvor durch Flüchtlinge besetzt worden ?
Ist ein deutscher Staatsbürger Freiwild für eine völlig entartete Verwaltung ?
Welchen Respekt hat das Rathaus gegenüber der im Grundgesetz verankerten „Würde“ der Bürger in Loßburg, hochverehrter Herr Bürger-Meister Enderle ?
Copyright: Volker Hoffmann, Revolutionsstadt Rastatt, info@videologe.de
Übrigens ist hier der Link zum
Teil 1 des Kübler-Dramas https://youtu.be/a0Y_dSAOfuw
Teil 2 des Kübler-Dramas https://youtu.be/42zmtiG7EIU
