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Agenda Zerstörung 2. November 2019

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Eingetragen von Monika Jodeit in User Videos
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Beschreibung

https://www.youtube.com/watch?v=wNRNTLvonuo&f eature=youtu.be
Noch profitieren etliche Berufsgruppen von der Agenda \"Zerstörung\"! MORD und Zerstörung auf allen Ebenen des Sein brachte UMSATZ.
-brachte!-
Eine neue Zeit bricht an

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Kommentare

  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Das Problem ist die Machtelite.
    Sie haben MEHR Vorteile durch zerstörendes Verhalten, als durch positives erschaffendes Verhalten.
    Ausserdem, geht man davon, dass ausnahmslos Psychopathen, Soziopathen und Narzissten an die Macht wollen, dann fühlen diese schwachen Charakteure sich generell bedroht.
    Sie haben einen heimlichen Horror vor anderen Menschen, verursacht durch zurück liegende Traumatas, Ohnmachten, Gewalterfahrung, Missbrauch, was auch immer. Vermutlich muss das nicht einmal in diesem Leben geschehen sein. Es ist in dem Wesen verankert. Denn ein Mensch, der nur Gutes im Sinn hat und Menschen liebt, würde wollen, dass alle Menschen frei und glücklich sind und man gemeinsame Lösungen für alle sozialen Probleme findet. Die Machtelite und das Wegschauen vieler Menschen, eine verdrängte Wahrnehmung der Wirklichkeit ist das Grundproblem.
    L. Ron Hubbard (Hochgradfreimaurer) wollte ursprünglich den "Planet klären" von jeglicher "Irrationalität" und "reaktivem Mind". Doch auch er wurde sehr schnell unterlaufen und die Bewegung ging in einer sehr negative Richtung, wobei es letzten Endes auch wieder nur ums Geld ging. Ich bin überzeugt, dass die Freimaurerei anfangs etwas sehr Gutes war.
    Es gibt leider Kräfte auf diesem Planeten, die wollen Angst, Schrecken und Sklaverei weiterführen. Ich habe da auch keine Patentlösung. Demonstrieren jedenfalls bringt nichts, solange jeder denkt, er wäre zu klein, irgendetwas ändern zu können.
    Ich kann es nur immer wieder sagen: Erst muss alles zusammenbrechen, Infrastruktur, alles. Erst müssen viele Menschen sterben, das Leid muss groß sein, damit der Selbsterhaltungstrieb angetriggert wird und sich überhaupt etwas verändert.
    "Mut zur Veränderung " hast du dann am meisten, wenn du nichts mehr zu verlieren hast.
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