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Autos aus Überproduktion auf riesigen (geheimen) Halden

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Eingetragen von Tagobert in User Videos
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Beschreibung

Es werden viel zu viele Autos gebaut. Bei nur noch nachfragegerechter Produktion würden weltweit Hunderttausende von Arbeitern aus den Fabriken für Autos, Reifen, Komponenten und Zubehör dauerhaft überflüssig. Zur Zeit soll je nach Hersteller jedes vierte bis fünfte Auto aus der laufenden Produktion auf Halden wandern, um dort ja nach Standzeit zu verrotten: Erst die Reifen und Batterien, dann auch die Motoren. Werden zwei von drei Autos zu guten Preisen oder drei von vier Autos mit Rabatten verkauft, soll der Hersteller es sich leisten können, ein überzähliges Auto sogar zu verschrotten, ohne real einen Verlust zu machen.

Deshalb wird weiter produziert und nach aussen so getan, als sei alles in Ordnung.

Dieses Video ist ein Zitat aus einer Webseite. Nicht alles mag voll zutreffen. Der überwiegende Teil hält jedoch weiteren Recherchen stand. Zigtausend fabrikneue Autos vergammeln auf stillgelegten Rollbahnen und früher landwirtschaftlich genutzten Flächen. Areale von Verladehäfen wurden zum Teil erheblich erweitert, nur um Autos dort auf Dauer abstellen zu können.
Aus etlichen Google-Bildern wurden grosse Flächen wegretuschiert, auf denen zuvor geparkte Neuwagen zu sehen waren.

Trotz gründlicher Nachrecherche wird die Möglichkeit von Irrtümern oder Fehlinterpretationen vorbehalten. Bei der Suche im Web stellte sich heraus, dass ganze Seiten oder wesentliche Teile davon nur hin und her abgekupfert sind. Schwierig zu finden sind seriöse Aussagen von Wirtschaftsfachleuten. Diese gehen in der Spitze von weit über eineinhalb Millionen Neufahrzeugen \"auf Halde\" aus, jedoch von mindesten nahe einer Million. Genau überprüfen lässt sich das nicht, weil die Hersteller sich allesamt nicht zu ihren Problemen äussern.

Teilweise wird berichtet, dass Neuwagen bereits abgewrackt und deren Teile (Motoren mit und ohne Getriebe, Getriebe, Antriebsachsen und andere Teile) versandfähig verpackt würden. Teilweise würden auch Blechteile wie schraubbare Kotflügel und Hauben für den Ersatzteilmarkt (angeblich in Afrika und Asien) aufbereitet, während der Rest der Karosserie eingestampft würde. Beweiskräftig nachprüfen, etwa mit Fotos, liess sich das nicht.

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