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Flüchtlinge vor einer strahlenden Welt / Elektrosensible Menschen leiden sehr

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Beschreibung

Und alles nur wegen dem Geld, dem Profit und der großen Dumpf- und Dummheit der Massen, die keine Identität haben und sich nur darüber zu definieren scheinen:
24 Std. am Tag erreichbar zu sein, wichtig zu sein oder "man könnte ja was verpassen".
fürchterlich....diese Technik, ursprünglich vom Militär entwickelt...


https://youtu.be/VZf-NS4lWKg
Die Zunahme von Mobiltelefonen und anderen schnurlosen Technologien lässt auch die Belastung der Umwelt durch elektromagnetische Strahlung steigen. Immer mehr Menschen reagieren mit Krankheitssymptomen auf diese Strahlung. Doch Elektrosensibilität ist als Krankheit nicht anerkannt. Der finnische Regisseur Jussi Eerola hat elektrosensible Menschen in ihrem Alltag begleitet. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb des Themenschwerpunkts "Wissenschaft im Fokus".

Elektrosensibilität ist eine Begleiterscheinung der modernen, übertechnisierten Welt. Elektronsensible Menschen können keine Computer, Mobiltelefone, öffentliche Verkehrsmittel und elektrische Haushaltsgeräte benutzen. Sie können weder in den Supermarkt, noch ins Kino oder an andere öffentliche Orte gehen, ohne unter schwerwiegenden Symptomen zu leiden. Dennoch ist Elektrosensibilität nicht als Krankheit anerkannt. Als Ursache für die Symptome werden im Allgemeinen psychische Probleme verantwortlich gemacht.

Der finnische Filmemacher Jussi Eerola zeigt in seinem Dokumentarfilm, wie drei elektrosensible Menschen versuchen, in einer Welt zurechtzukommen, in der es aufgrund von Schnurlos-Technologie und elektrotechnischen Anlagen auch immer mehr elektromagnetische Felder gibt. Bei der Beobachtung des Alltags dieser Menschen wird deutlich, dass ihre Suche nach einem Ort, an dem sie glücklich und sicher leben können, das Anliegen aller sein sollte. Gleichzeitig zeigt der Film den Zusammenhang zwischen der rasanten technologischen Entwicklung und der Vorherrschaft von Marktinteressen auf.

"Flüchtlinge vor einer strahlenden Welt" ist der erste Dokumentarfilm des bekannten finnischen Spielfilmregisseurs Jussi Eerola.

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Kommentare

  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Ich vermute, dass wir in ein paar Jahren extrem viele Kranke bekommen.
    Und es wird ein neues Geschäftsmodell geben, so wie heute die Bio-Produkte, die 2-3 Mal so viel kosten, wie das vergiftete Obst und Gemüse. Das wird es dann Wohnsiedlungen geben oder ganze Dörfer oder auch einzelne (abgeschirmte) Wohnungen und Häuser, die man dann kaufen oder mieten kann, um dort dann strahlungsarm leben zu können.
    Wie man da allerdings und was man da noch arbeiten kann, das erschließt sich mir nicht.
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