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Ruhig gestellt und angepasst - Warum 500.000 ADHS-Kinder Drogen nehmen sollen

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Eingetragen von Tagobert in User Videos
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Beschreibung

https://youtu.be/UMw-3K-6K9A

Ruhig gestellt und angepasst - Warum 500.000 Kinder mit ADHS Drogen nehmen sollen

Doku - Saarländischer Rundfunk 2011

Mein Sohn hat ADHS und \"darf\" auch Ritalin schlucken. Ich woltte das Zeug absetzen, weil ich mit meinem Kinde ohne Tabletten besser zurecht komme und ich das Gefühl habe ohne den Mist ist er wirklich ein Kind. Nach genau einer Woche ohne das Wundermittel ist die Schule Sturm gelaufen mit Androhnung einer Anzeige wegen Kindeswohl Gefährdung und das Jugendamt hat auch gleich in das Horn geblasen. Da kannst Du dich entscheiden ob keine Tabletten und Kind vom Jugendamt weggefangen und ab ins Heim oder doch Tabletten und Kind bei dir zu Hause. Wem einmal die Medikamente aufgeschwatzt worden sind, der wird sie so einfach nicht wieder los, weil in dem Moment wirst du praktisch vom Vater Staat entmündigt und man pfeifft auf dein Sorgerecht als Elternteil. O-Ton der Lehrerin, das Kind muß in der Schule funktionieren. Übersetzt heißt das für mich sch... drauf wie es zu Hause läuft, uns egal, Hauptsache wir haben in den 6 Unterrichtstunden unsere Ruhe. Fragt sich, müssen die Kinder mit Medikamenten so ruhig gestellt werden das sie ins System passen oder ist es nicht Aufgabe des Systems Bedingungen zu schaffen in denen sich die Kinder ohne Betäubungsmittel entwickeln, entfalten und lernen können ???? Irgendetwas läuft hier mal mächtig verkehrt auf Kosten der Kinder, Vater Staat spart sich das Geld für passende Bildungseinrichtungen und Konzepte für diese Kinder und die Pharmaindustrie und Behandlungszentren (nicht alle) verdienen sich eine goldene Nase an dem was die Krankenkassen für die Pillen abdrücken müssen. Schönen Dank auch. Am Besten die Lehrer und so nehmen die Tabletten mal selber und bekommen den Beipackzettel (der Beipackzettel hat eigentlich die Größe eines Plakates im Vergleich zu dem von anderen Medikamenten ) mit den Nebenwirkungen erst hinterher, weil wer ihn vorher liest schluckt das Zeug wohl, ganz freiwillig, erst gar nicht.

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