Schulleiter wurde suspendiert - Kindeswohl kommt vor Maskenzwang
Beschreibung
https://youtu.be/JvsTZgJBpSI
Frank Gens, Schulleiter der Friedrich–Ludwig–Jahn–Grundschule in Rathenow/Brandenburg, zeigt Charakter und Verantwortung für die Kinder seiner Schule, denn er hält das Tragen von Masken bei derart hohen Temperaturen für schädlich.
Wohin driftet dieses Land ab, wenn ein Schulleiter, der sich zum Wohle der Kinder nicht unterordnet und sich nicht der Hörigkeit unterwirft, diktatorisch bestraft wird?
Hier geht es nicht mehr um sinnvolle Entscheidungen, sondern die Elite regiert gemeinsam mit den Mainstream-Medien über das Volk.
Wir halten zu euch: Hallo Meinung lässt die Opfer der Corona Schikanen nicht allein.
Wir bewegen Deutschland.
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Herzlichen Dank.
Euer Peter Weber und Team
Ich sehe das ähnlich. Versuche trotzdem, Botschafter und Botschaft zu trennen.
Denn der Trick ist ja, dass sie durchaus den Finger in die Wunde legen. Und was wahr ist ist nun mal wahr. Egal, wer davon berichtet.
Er hat allerdings den Fehler gemacht, die Eltern anzuschreiben. Das war nicht klug.
Er hätte, so wie das üblich ist, eine Elternversammlung einberufen müssen und ihnen dort den Sachverhalt erklären, Schriftstücke aushändigen.
Man kann von hirngewaschenen dummen Leuten nicht erwarten, dass die zu einem einfachen Brief einfach "ja" sagen.
Leider wird niemand später, wenn der HOAX aufgeflogen ist, irgendeinen Politiker oder sonstigen Verantwortlichen in die Haftung nehmen können.
Denn jeder wird auf die Weisungen desjenigen verweisen, der über ihm steht. Und wer steht ganz oben ? Richtig, Leute, die unantastbar sind, rechtlich nicht zu belangen sind.
Nur Aufklärung und Widerstand wird hier was nutzen. Und es sollte eine Solidaritätskasse geben, wo man solchen Systemopfern Geld zukommen lassen kann, damit sie mit der Situation besser klarkommen.
Wenn wir alle, also die Erwachsenen auch nur 1 Euro pro Monat an eine Stiftung geben würde, wären das ca. 40 Millionen pro Monat, die da zusammen kommen. Im Jahr 480 Millionen Euro !!!!! Im Jahr !!!!! Ohne dass der Verlust von 1 Euro im Monat jemand weh täte. Jeder Armutsrentner hätte diese 12 Euro pro Jahr übrig.
Damit lässt sich eine Menge bewerkstelligen. Eine Ethikkomission würde sich der Fälle annehmen und dann entscheiden, wer wieviel Geld aus dem Fond bekommt.
Leider hat eine solche Stiftung noch keiner gegründet.
Sie könnte heißen "Einer-fuer-Alle-Stiftung.de" oder englisch
"One-for-all.org"