Nur 48 Stunden im Amt: Biden marschiert in Syrien ein
Beschreibung
Kaum 48 Stunden nach der Amtseinführung hat Joe Biden Berichten zufolge den ersten US-Einmarsch in ein anderes Land veranlasst. Ein Militärkonvoi von etwa 40 Fahrzeugen mit Hubschrauberunterstützung rollte am Donnerstag aus dem Irak in Nordost-Syrien ein. Begleitet wurde der Konvoi von etwa 200 Hubschrauberlandetruppen, wie das israelische i24news.tv mit Bezug auf die syrische Nachrichtenagentur SANA berichtete. (UPDATE: Manche Beobachter vor Ort sagen, dass solche Truppenbewegungen zwischen Irak und Syrien Routinesache seien.)
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Ende 2020 hatte Präsident Donald Trump den Abzug der letzten US-Truppen aus Syrien angeordnet. Trump war der erste US-Präsident seit Jimmy Carter, der keinen neuen Krieg begonnen hatte, sondern sich auf sein eigenes Land besann und gegen den Widerstand vieler Generäle die Truppen aus Syrien und Afghanistan heimholte.
Mit Joe Biden scheint die globalistische Weltpolizei wieder da zu sein.
Gleichzeitig wurde bekannt, dass die Biden-Regierung 5000 Nationalgardisten, die die Amtseinführung in Washington bewacht haben, bei Temperaturen knapp über Null in einer Parkgarage mit nur einer Toilette untergebracht wurden.
MILITARY SOURCE IN DC:
“For the last week my battalion has been sleeping on the floor in the Senate cafeteria. Today the Senate kicked us out & moved us to a cold parking garage.
5000 soldiers.
1 power outlet.
One bathroom.
This is how Joe Biden’s America treats solders.”
PHOTOS pic.twitter.com/622sQmciq4
— Benny (@bennyjohnson) January 22, 2021
Als Ex-Präsident Trump davon erfuhr, bot er allen Soldaten, die es brauchen, Unterkunft im Luxus-Hotel Trump International (700$/Nacht) an. Viele Soldaten nahmen das Angebot dankbar an. Der republikanische Gouverneur von Florida befahl die sofortige Heimkehr der Nationalgardisten aus Florida: „Sie sind nicht Nancy Pelosis Vasallen.“
Trump is a man of his word.
Trump Hotel in D.C. pic.twitter.com/Mjf71bFPc8
— Kambree (@KamVTV) January 22, 2021