Ein Tag im Leben des dicksten Teenagers der Welt
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Mit deiner Vermutung hast du sicherlich recht. DAS kommt noch dazu, dass die da Chemikalien ins Essen mischen, in den Teig, ins Fleisch, dass DIREKT das Suchtzentrum im Gehirn stimuliert.
Jedesmal, wenn du dann das Zeug isst, werden Glücklichkeitshormone frei. Du fühls dich einfach fantastisch, wie frisch verliebt usw.
Ich glaube, Ähnliches wird auch beim Handy gemacht. Da werden vermutlich Frequenzen mit übertragen, die für eine solche Hormonausschüttung sorgen. So dass wir uns ständig mit dem Ding beschäftigen müssen, weil wir sonst depressiv werden.
Das einzige was mir dazu noch einfällt: Das "Binch-Eating" scheint ja besonders in den USA verbreitet zu sein. Könnte es sein, dass es hier im Essen süchtigmachende Stoffe gibt, die dann zu solch krankhaften Handlungen führen ? Ich halte dies für sehr wahrscheinlich. Wenn es um den Umsatz, den Absatz und den Profit geht kennen die Amis ja bekanntlich keinerlei Grenzen...
Eine Mutter, die ihr Kind liebt, ernährt es gesund und lässt es erst gar nicht so fett werden.
Und der Vater hat offensichtlich als Kind auch keine Liebe erhalten, sondern nur Essen.
Und er "liebt seinen Jungen" und füttert ihn. Logisch.
Das alles kann passieren, wenn man als Kind keine Liebe bekommt und auch nicht bereit ist, erwachsen zu werden und die volle Verantwortung für sein Leben übernehmen will.
Hinter dem Fressen liegt nicht nur eine Sucht, sondern auch ein Hilfeschrei nach Liebe, gepaart mit TodessehnSUCHT. Nach dem (unbewussten) Motto: Ich fress mich zu Tode, vielleicht kommt danach was Besseres.