Wie "virtuelle Welten und kriegerische Spiele unsere Kinder mental zerstören"
Beschreibung
Firewall7
Ist das nur ein EXTREM-Beispiel ?
Sicherlich rasten nicht alle Kinder so aus, wie der Junge im Video, wenn sie Spiele verlieren.
Aber ich denke, es ist generell nicht gut.
Kognitive Fähigkeiten, Motorik, Sinneswahrnehmung, eigenes Können, Imaginationsvermögen uvm. werden in virtuellen Welten nicht gebraucht.
Überhaupt der "Wettkampf" zerstört unsere Kinder. Frustration, Ärger, Wut, Selbsthass.
Das ist das, was das System haben will.
Nur Frustrierte kaufen Sachen in Massen.
Wütende Menschen vereinigen sich mit anderen nicht.
Sie werden mental unten gehalten auf
den niedersten Ebenene von "schwarz-weiß".
Und die Mütter, die glauben, dass Videospiele oder der PC generell der "besser Babysitter" ist, begehen ein Verbrechen.
Ihnen werden die Probleme später auf die Füsse fliegen, wenn die Kinder groß sind.
Denn sie haben nie gelernt, wie man kommuniziert, Wünsche äussert, eigene Ziele definiert und erreicht, aber immer im Sinne der ganzen Gemeinschaft.
Doch hier wird nur das EGO trainiert.
Das ist gewollt.
Werft die scheiss Spielkonsolen weg.
PC aus, wenn er nicht zur Entspannung, zur Wissensbildung oder für Hausaufgaben gebraucht wird.
Wir brauchen nicht noch mehr seelisch-geistig und psychisch kaputte Menschen !
Es gibt 1000 schönere Sachen, die man
machen kann.