Repressionen wegen Kunstaktion – hat der Rechtsstaat versagt?
Beschreibung
Am 13 Juni 2019 werden zwei unserer Aktivisten in aller Frühe aus dem Bett geholt: Die Polizei durchsucht ihre Wohnungen. Der Vorwurf: Volksverhetzung. Wegen einer friedlichen Aktion werden die beiden Opfer eines repressiven Systems. Im Video sprechen Annie und „Wuschl“ darüber, wie sich die Lage aus ihrer Sicht der Dinge darstellt und wie es nun weitergeht. Anschauen und teilen!
https://www.youtube.com/watch?v=9c4hrnj6TKs&feature=youtu.be
Spenden: Ein Prozent e.V.
IBAN: DE75 8505 0100 0232 0465 22
BIC: WELADED1GRL
Verwendungszweck: „Solidarität mit Augsburg“
Oder
Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: „Solidarität mit Annie“
Aktionsbericht: https://identitaere-schwaben.de/2018/12/21/multikulti-toetet-augsburger-aktivisten-reagieren-auf-schocknachrichten/
Prozess in Augsburg: https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/15-Jaehrige-in-Asylheim-vergewaltigt-Gericht-verurteilt-zwei-Maenner-id54577666.html
Maximal hätte man den "Künstlern" eine Verwarnung aussprechen dürfen und sie des Platzes verweisen. Mehr ist nicht. Denke, die beiden sind Bauernopfer. Man wollte durch drakonische Maßnahmen andere "Künstler" davon abhalten, es ihnen gleich zu tun bei der nächsten Straftat, die durch Asylanten und Migranten geschieht.
Wir leben im Links-Faschismus. Wem das noch nicht klar ist, dem kann man nicht mehr helfen. Aber das Regime tut sich keinen Gefallen mit solcherart Willkür-Aktionen und Rechtbrüchen. Denn je mehr Menschen die wahre scheussliche Fratze sehen, desto mehr formiert sich Widerstand.