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Brandkatastrophe in Griechenland: Im Badeort Mati nach dem Feuertsunami 26 Leichen gefunden

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Eingetragen von Detlev in User Videos
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Beschreibung

Sechsundzwanzig Leichen wurden am Dienstag in dem kleinen Badeort im Dorf Mati, nicht weit von Athen, entlang der Argyros-Küste gefunden. Die Opfer wurden bei dem Versuch, den Waldbränden zu entkommen, eingeschlossen und starben. Sie seien auf eine Klippe geflüchtet. Das Wasser befand sich mehrere Meter tiefer und darin viele Steine, was ein Hinein-Springen unmöglich machte. Die Aufnahmen zeigen den völlig verbrannten Ort.
https://www.youtube.com/watch?v=Ll2iBWtbQss 
Mittlerweile sollen insgesamt 79 Menschen durch die Waldbrände in gestorben sein, darunter viele Kinder. 187 Menschen wurden verletzt und noch Dutzende werden vermisst. Die Flammen verbreiteten sich durch starke Winde rasend schnell. Ministerpräsident Alexis Tsipras rief wegen der “unsagbaren Tragödie” eine dreitägige Staatstrauer aus. Dank nachlassender Winde verbreiten sich die verheerenden Brände nicht mehr so extrem schnell.



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Kommentare

  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Ich mag falsch liegen, aber auf der anderen Straßenseite ist alle grün.
    Das kann erklärt werden mit der Windrichtung. ABER wieso sind die Leute nicht dorthin geflüchtet ?
    Es muss also alles sehr schnell gegangen sein mit dem "Feuerwind" und da liegt es Nahe, dass da auch Energiewaffen im Spiel gewesen waren.
    Und "Steine im Wasser" waren noch nie ein Hindernis, wenn Menschen Todesangst haben.
    Ich würde erschlagen werden, eine Querschnittlähmung oder Ertrinken einem "Verbrennen bei lebendigem Leib" (im Vollbewusstsein) jederzeit den Vorzug geben, wenn ich keine andere Wahl hätte.
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