Kinderraub aus politischen Gründen - Andreas aus Leipzig erzählt
Beschreibung
https://youtu.be/NId4YzpX-_I
So gesehen \"Talk am Sonntag on Tour\" mit Andreas Laake
Beitrag vom 16.06.2019
29 Jahre lang suchte Andreas Laake nach seinem Sohn. Nachdem er 1984 mit seiner damaligen, schwangeren Frau aus der DDR fliehen will, nimmt sein Schicksal seinen Lauf. Denn Laake wird geschnappt und inhaftiert, seine Frau massiv bedroht und zur Adoptionsfreigabe des neugeborenen Kindes gedrängt. Erst 2013 – nach einem Fernsehaufruf – können sich Vater und Sohn in die Arme schließen. Heute ist klar: Andreas Laakes Schicksal ist kein Einzelfall. Systematisch wurden in der DDR systemkritischen Eltern die Kinder geraubt. Was Andreas Laake aus seinem Schicksal gelernt hat und wie er heute anderen Betroffenen hilft, das ergründet Pater Max Cappabianca bei „So gesehen – Talk am Sonntag on Tour“ in Sat.1.
Am Sozialismus ist überhaupt nichts sozial. Es ist ungeheuerlich, was die DDR-Führung mit den Menschen gemacht hat. Und es geht noch weiter. Hat eine Frau Zwillinge geboren und war "keine Politische" hat man sie betäubt bei der Geburt und ihr nur 1 Kind gelassen und das zweite Kind ebenfalls zur Adoption freigegeben OHNE das Wissen der Mutter !
Ich kann nur ahnen, dass dafür große Summen von kinderlosen Ehepaaren geflossen sind.
Eine Diktatur, die nur ein "Humankapital" kennt ... .nun ja...
Die Geschichte von von Andreas Laake hatte ich zuerst hier gesehen
https://youtu.be/e7g2YiAPOvI