Was beim Sterben wirklich geschieht | Im Gespräch mit Peter Fenwick
Beschreibung
Peter Fenwick (geb.1935) ist Neurologe, Psychiater und ein Pionier in der Sterbeforschung.
https://www.youtube.com/watch?v=bqM92biu4r0
In diesem ausführlichen Gespräch erzählt er davon, wie er die Phänomene am Lebensende erforschte, was seine umfangreichen Studien gezeigt haben und wovon ein gutes, leichtes Sterben abhängt.
Er beschreibt die Phasen im Sterbeprozess und beleuchtet die Notwendigkeit des „Loslassens“, gibt aber auch Einblicke in faszinierende andere Phänomene, die in Todesnähe häufig vorkommen: Lichterscheinungen, ungewöhnliches Verhalten von Tieren, Sterbebettvisionen, Nachtodkontakte und ähnliches.
Die Untersuchung von Phänomenen in Todesnähe steht auch in engem Zusammenhang mit der Bewusstseinsforschung. Sie ermöglicht ein vertieftes Verständnis nicht nur dafür, was beim Sterben geschieht, sondern auch über das Wesen des Menschseins. Auch das ist Thema dieses Gesprächs mit Peter Fenwick.
Interview: Jens Rohrbeck
Kamera, Regie: Mehmet Yesilgöz
Redaktion, Gestaltung, Overvoice: Werner Huemer
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Aber er hat nicht das kalte, rein verstandesmässige, was Wissenschaftler sonst so an sich haben. Ich denke, er hat da einfach auch spirituelle Erfahrungen machen können und weiß mehr.
Ich glaube, dass das Sterben so individuell ist, wie das Leben, das ein Mensch gelebt hat.
Die einen sterben langsamer, können nicht loslassen, wollen sich nicht trennen, die anderen können es nicht erwarten "raus" zu kommen, haben Reisefieber.
Einige geistern noch herum, andere inkarnieren sofort woanders. Vielleicht auch auf völlig anderen Gestirnen !
Haben wir nicht ALLES lernen müssen, als wir HIER geboren wurden ? Es ist also nichts ungewöhnliches, wenn wir mit einem entsprechenden Leib ausgestattet, in einem anderen Kosmos irgendwo wiedergeboren werden. Wir werden auch dort irgendwie zurechtkommen ☺