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Andreas Popp prophezeite, Bild Online bestätigt heute, nicht Zehntausende sondern Hunderttausende

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Eingetragen von Marco in User Videos
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Beschreibung

Hunderttausende Bankkunden können ihre Kredite nicht mehr bedienen!!!
Andreas Popp hatte das schon vor zig Monaten vorhergesagt.
Hunderttausende Bankkunden haben in den vergangenen Wochen ihre Kredite nicht mehr bedient. Die Banken erreichen immer mehr Anfragen von Privatkunden nach Tilgungspausen und Tilgungsherabsetzungen. Die Sorge vor hohen Ausfällen ist sehr groß.

Das ergab eine Umfrage der \"Bild\"-Zeitung bei den wichtigsten Geldinstituten Deutschlands. Demnach wurden allein bei den Sparkassen zuletzt bei 366.623 Kreditverträgen (davon 189.252 Privatkunden und 177.371 Gewerbekunden) Zins und Tilgung gestundet. Das teilte die Sparkassen-Finanzgruppe auf Anfrage mit.
Banken: \"Vermehrt Anfragen von Privatkunden nach Tilgungspausen\"


Auch die großen privaten Institute mussten auf Tilgungszahlungen warten: Die Commerzbank zählte zuletzt rund 33.000 Stundungen, die Deutsche Bank rund 70.000, die Targobank rund 47.000, hieß es. “Wir haben in den letzten Wochen erwartungsgemäß vermehrt Anfragen von Privatkunden nach Tilgungspausen und Tilgungsherabsetzungen sowie Anträge auf Ratenstundung erhalten”, sagte ein Sprecher der ING der “Bild am Sonntag”. Allerdings: “Gemessen am Gesamtbestand der Verbraucherdarlehen” sei die Zahl der Stundungen “relativ gering” gewesen. Auch die Hypovereinsbank sprach von einer “sehr geringen Anzahl” betroffener Privatkunden – Details nannten beide Geldhäuser nicht. Die Bundesregierung hatte wegen der C.Krise ein Kredit-Moratorium beschlossen. Es ermöglicht allen Verbrauchern, Kredite vorübergehend zu stunden, fällige Zahlungen also aufzuschieben. Weil das Moratorium Ende Juni ausgelaufen ist, ist die Sorge vor hohen Ausfällen groß. “Die Gefahr von Kreditausfällen steigt mittelfristig erheblich an”, sagte Patrik-Ludwig Hantzsch, Forschungschef der Auskunftei Creditreform, der “Bild am Sonntag”. Die Zahlungsverpflichtungen seien eben nur aufgeschoben und nicht aufgehoben. “Die Raten werden natürlich irgendwann fällig.” Kämen dann noch Faktoren wie Arbeitslosigkeit oder ein verringertes Einkommen – etwa durch einen Jobwechsel – hinzu, türmten sich die aufgeschobenen Verpflichtungen immer höher, warnte Hantzsch.

Kreditausfälle in Milliardenhöhe drohen Banken ,Sparkassen und Volksbanken bedroht: Deutschland steuert auf großer Bankenkrise zu.
Die aktuelle Krise wird auch zum sehr großem Risiko für den Bankensektor. Vor allem Volksbanken und Sparkassen halten Konjunkturforscher für gefährdet. Denn wegen der schlechten Wirtschaftslage werden laut einer Studie tausende Unternehmen ihre Kredite nicht zurückzahlen können. Die Summe der Ausfälle könnte sich im schlechtesten Fall auf fast 630 Milliarden und nach Andreas Popp auf Billionen Euro belaufen.

- Wegen der Konjunkturkrise drohen den Banken hohe Kreditausfälle, warnen Forscher
- Im optimistischen Szenario liegt die Summe bei rund 130 Milliarden Euro, im pessimistischsten bei rund 630 Milliarden Euro
- Vor allem Volksbanken und Sparkassen sind gefährdet, weil sie Geld an viele kleine Firmen verliehen haben, die besonders unter der Krise leiden



Wann die prognostizierte Bankenkrise beginnt, hängt von mehreren Faktoren ab. Beispielsweise werden Unternehmen den Zeitpunkt ihrer Zahlungsunfähigkeit hinauszögern, während Banken Problemkredite verschleiern können. Vor allem Sparkassen und Genossenschaftsbanken sollten mit Kreditausfällen rechnen: Sie verleihen ihr Geld meist an Firmen, die jetzt doppelt gefährdet sind. Zum einen, weil sie klein und damit generell krisenanfälliger sind als Großunternehmen. Zum anderen, weil diese Firmen insbesondere solchen Branchen angehören, die vom Corona-Lockdown schwer getroffen wurden, darunter Einzelhandel und Gastgewerbe.

Wieviel Puffer steckt in den Bilanzen?

Gerhard Schick, ehemaliger Grünen-Politiker und heute geschäftsführender Vorstand der „Bürgerbewegung Finanzwende“ teilt die Analyse des IWH. Wenn Unternehmen jetzt zusätzliche Kredite bekämen, um die Krise durchzustehen, werde die Schuldenlast irgendwann zu groß, sagte Schick in einem Interview: „Dann ist entscheidend, wie viel Puffer haben die Banken eigentlich in ihrer Bilanz? Wie viel können die an Verlusten abfedern?“ Eine zweite Welle, ausgelöst durch eine Bankenkrise, hält Schick vor diesem Hintergrund für durchaus realistisch.

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Kommentare

  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Ich freue mich, dass der Andrea Popp mehr und mehr "rehabilitiert" wird von der Öffentlichkeit, weil die Realität seine Prognosen einholt.
    Man braucht aber jetzt, da alles offensichtlich wird, kein Experte zu sein, um zu erkennen: Wenn ich meine Ziege 1 Woche nicht mehr füttere, stirbt sie.
    Hier schieben die Banken den Crash einfach nur hinaus durch "neues Geld" (Hilfen wegen der "Corona-Pandemie", die ohne diesen HOAX gar nicht nötig gewesen wären) zu unseren Lasten. DAS ist DAS, was ich sehe. Und sie halten den Lockdown so lange aufrecht, bis die Impfungen durch sind, 5G kpl. installiert wurde und sie DANN auf Kryptowährungen umstellen können und zwar weltweit. Das ist meine Meinung dazu. Aber auch bei digitalen Währungen bleibt der Zinses-Zins bestehen. Es ändert sich rein gar nichts.
    Es wird nur wieder neuen Wein in alten Schläuchen geben. Oder was meint ihr ?
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