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Griechenland: Corona-Quarantäne hinter Stacheldraht

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Beschreibung

Über 200 Flüchtlinge und Migranten, die positiv auf das Coronavirus getestet worden sind, wurden in einen mit Stacheldraht umzäunten Bereich des neuen Lagers Kara Tepe auf der griechischen Insel Lesbos verlegt. So wollen griechische Behörden verhindern, dass sich das Virus weiter unter den Menschen ausbreitet. Das vorherige Lager in Moria ist vollständig abgebrannt. Kara Tepe soll nun die Migranten wieder von den Straßen holen, aber dieses Lager gerät bereits an seine Kapazitätsgrenze.

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Kommentare

  • HumanrightFORlegislation (Born as lawmaker) Gesperrt Eingetragen Menschen hinter Stacheldraht, da kommen dunkle Erinnerungen hoch, nicht nur wegen der jüngsten Vergangenheit in Mitteleuropa, auch diese angebliche(Zahlen der Toten und Fachärzte zB Dr Young etc Schiffmann & sprechen gegen Pandemie sondern für Plandemie world economic Forum) Coronapest ( Infektion) scheint nur so eine Art Waffe(daher FEMA Lager 800) gegen Menschen und deren Rechte zu sein(Inquisition im Mittelalter, Menschen wurden beschuldigt mit dem Teufel im Bund zu sein und hingerichtet, heute wird man beschuldigt angeblich infiziert zu sein und insbesondere in Quarantäne gesteckt und bei Flucht ev erschossen, es kann also jeden Treffen von uns, so werden Unliebsame Bürger beseitigt, so werden Erdenbürger beseitigt, das ist medizinischer Faschismus gepaart mit technologischer tyrannischer Willkür, unendlicher organisierter Amtsmissbrauch der uns die Grundrechte, Menschenrechte, Bürgerrecht raubt und nicht besser als Inquisition ist.
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