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Gender Mainstreaming - Menschen-Experiment [6/6]

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Beschreibung

— Untertitel: Auf dem Weg zum neuen Menschen
Inge M. Thürkauf: "Von der biologischen Revolution zur Gefahr des Genderismus"

Vortrag beim AZk vom 27.09.2008.
http://www.anti-zensur.info/

Der Begriff "Gender" (auf deutsch Geschlecht) beinhaltet ein neues Menschenbild und unterstellt, dass
jede sexuelle Orientierung heterosexuell, schwul, lesbisch, bisexuell und transsexuell unabhängig vom
biologischen Geschlecht gleichwertig ist.
Der Begriff dient dazu, die Geschlechtsrollen von Mann und frau aufzulösen. Er unterstellt, dass jede
sexuelle Orientierung gleichwertig ist und sowohl von der Gesellschaft als auch in der Politik
akzeptiert werden muss.

Die Gender-Ideologie hat sich hinter dem Rücken der Öffentlichkeit von der EU über die staatlichen
Institutionen, die Universitäten und Ausbildungs-einrichtungen bis an die Basis der Schulen und Kindergärten
eingeschlichen. Sie zerstört das Wertefundament unserer Gesellschaft. Die Wurzel dieser Entwicklung ist die
Diktatur des Relativismus.
Wer sich diesem, dem gesunden Menschenverstand widersprechenden Weltbild widersetzt, muss mit strafrechtlicher
Verfolgung rechnen.

Siehe auch:
http://tinyurl.com/34feup
http://www.ktosexy.d e/ftv.php?f=12&cat=0&ti=282708&tn=Gender%20Ma instreaming%20%E2%80%93%20gr%C3%B6%C3%9Ftes%2 0Umerziehungsprogram

Nicht einmal die Windows-Rechtschreibhilfe muckt auf, wenn der Name richtig, also mit Großbuchstaben am Anfang, in den PC getippt wird, denn Windows hat von Gender schon länger Kenntnis! Doch Gender ist kein Pappenstiel. Und nicht einmal fünf Prozent der Bundesbürger wissen in Wirklichkeit über den komplizierten Begriff Bescheid, vor allem jedoch über seine weitreichenden Folgen. Die Antwort, warum kaum jemand im Lande und auch außerhalb Deutschlands je etwas über dieses Welt verändernde Programm gehört hat, gibt der luxemburgische und EU-Allround-Politiker Jean-Claude Juncker, er ließ bereits vor über zehn Jahren (1999) einer der vielen Katzen aus dem Sack. Wörtlich sagte Juncker:

»Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.«
(http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Cla ude_Juncker, und Der Spiegel 52/1999)
Jeder Mensch ist also nach der Gender-Definition der Europäischen Union und der Vereinten Nationen bei seiner Geburt geschlechtsneutral, es gibt, wie bisher angenommen, DAS Mädchen oder DEN Jungen in Wirklichkeit gar nicht. Typische Männlichkeit und typische Weiblichkeit werden nach Gender Mainstreaming nur durch die Erziehung und das soziale Umfeld »künstlich« entwickelt, hauptsächlich von den Eltern, den Großeltern, Kindergarten, Schule usw., dem sozialen Umfeld eben. Typische Männlichkeit und typische Weiblichkeit sind dementsprechend nun sexistisch! Hier einige Beispiele, wie Gender Mainstreaming derzeit umgesetzt wird:

Die EU berät ein Gesetz, nachdem in der Fernsehwerbung keine Frauen mehr am Herd und an der Waschmaschine gezeigt werden dürfen, der Grund: Dies ist für die Frauen diskriminierend und entwertend, Sexismus pur! Wer allerdings diese Rolle stattdessen künftig einnehmen könnte, ist auch schon beschlossen: der Mann. Denn er soll durch EU- Gesetzesänderungen und mediale Unterstützung vermehrt durch Hausarbeit und Familienmanagement aus dem Beruf ins Haus verbannt werden, während die Frau (die es ja eigentlich nicht gibt) der Erwerbstätigkeit in jedem Fall den Vorrang vor der Familie geben soll.
Gender Mainstreaming ist inzwischen in allen Einrichtungen der öffentlichen Hand, in allen Bundes- und Landesministerien, in den Kommunen, Kirchen, Schulen, Universitäten, Behörden, öffentlich-rechtlichen Sendern, Unternehmen usw. verpflichtend zur rechtlichen Grundlage geworden.
Männer und Frauen sind gleich, und wenn sie es immer noch nicht sind, müssen sie weiterhin so lange gleich gemacht werden, bis es auch der letzte Depp verstanden hat. Dies war das Fundament, auf dem auch die sich in den 68ern formierende Frauenbewegung, der heutige Feminismus, mit all seinen Facetten, baute. Denn die neu verkündete Gleichheit wischte alle Thesen von der Tafel, die Psychologen und Analytiker in der Tradition Sigmund Freuds über die Natur des Weiblichen aufgestellt hatten über diese hatte sich Alice Schwarzer dann auch noch nachträglich in ihrem o.g. Buch beklagt: »Anstatt die Instrumente, die ihnen zur Verfügung stehen, zu nutzen, um aufzuzeigen, wie Menschen zu Männern und Frauen deformiert werden, machten sie sich zu Handlangern des Patriarchats. Sie wurden der Männergesellschaft liebster Einpeitscher beim Drill zur Weiblichkeit.«

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