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LSD für Schaltkreise? - frank & frei

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Eingetragen von chris in User Videos
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Beschreibung

Die außergewöhnliche Weltsicht der kalifornischen Hippies der 60\'er
Vor Kurzem bastelt ein Mann an einem Buchla-Synthesizer aus dem Jahr 1966 und fällt in einen Drogenrausch. Untersuchungen sollen ergeben haben, dass Teile des Instruments mit LSD eingerieben waren.
Der Elektropionier Don Buchla war in den 60\'ern Teil der counterculture rund um die Berkley-Universität der Bay-Area in Kalifornien. Dort befand sich das Epizentrum der LSD-Enthusiasten, die hofften, mit der psychoaktiven Substanz den Kurs der Menschheit zu verändern und die Welt zu retten.
Glaubten diese Leute, den psychoaktiven Effekt auch auf technische, elektronische Hardware ausdehnen zu können? Klingt wie eine verrückte Drogenidee. Doch war es genau die selbe Szene, welche das Konzept des personal computers und die Vision des Internets entwickelte und die Fundamente für Silicon Valley und die IT-Branche legte.

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Kommentare

  • Florian Geyer Gesperrt Eingetragen Ein echter "Stoner".
    Ein "Schmankerl" für alle "Freunde Lucys".
    Bemerkenswert finde ich seine Sichtweise auf die Elektrizität als Mittler zwischen geistiger und physischer Welt. Auch Frankenstein wird ja durch Stromstösse zum Leben erweckt. Irgendwie ist da schon was dran. Elektrizität sind Wellen. Wellen sind Schwingungen.
    Wir schwingen.
    Wir vibrieren.
    Wir sind Elektrizität.
    Wir leben ;-)
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