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Eva Herman: Die Macht der Relotius-Medien

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Eingetragen von Detlev in User Videos
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Beschreibung

Der Name Relotius ist innerhalb weniger Monate zum Synonym der deutschsprachigen Lügenpresse geworden. Claas Relotius, der inzwischen gechasste SPIEGEL-Autor, wurde von dem investigativen Journalisten Juan Moreno Ende 2018 enttarnt, zum Teil völlig frei erfundene Geschichten an den SPIEGEL, aber auch an andere Mainstreammedien wie „Zeit Online“, WELT bis hin zum Magazin der „Süddeutschen Zeitung“ verkauft zu haben.
https://www.youtube.com/watch?v=IYy-GZe1Ppw
Moreno veröffentlichte kürzlich das Buch zu diesem Fall Tausend Zeilen Lüge. Und jetzt? Jetzt schlägt das Medienkartell zurück.

Eva Herman über einen der größten Medienskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte

Links:
Juan Moreno, Tausend Zeilen Lüge: https://www.kopp-verlag.de/a/tausend-zeilen-luege?&6=6067142
Blutgericht Europa: https://amzn.to/2DhBRzx

Eva Herman ab sofort mit eigenem Telegram-Kanal:
https://t.me/EvaHermanOffiziell

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Kommentare

  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Ich würde Relotius nicht ungeprüft als "Psychopathen" bezeichnen. Ein Narzisst ist er in jedem Fall, soviel ist sicher, aber zur Psychopathie bedarf es schon mehr.
    Im übrigen ist Moreno kaum besser. Für den SPIEGEL zu arbeiten heißt doch, käuflich zu sein, propagandistisch zu sein und da ist doch Lügen oder Auslassen vorprogrammiert.
    Ich würde mich nicht wundern, wenn eines Tages herauskäme, dass Relotius sich freiwillig zum Bauernopfer hat machen lassen, ganz bewusst dafür falsch berichtet hat und dafür auch noch sehr gut bezahlt wurde, dass er das tut.
    Denn nur so kann der SPIEGEL "Glaubwürdigkeit" herstellen, indem er ein Bauernopfer hinrichtet, eine Schauprozess führt. sie bekämpfen "Feuer mit Feuer". Das ist ein sehr altes Rezept, dass immer funktioniert.
    Wir brauchen dringend Informationsmedien, die einfach nur berichten, was geschah und jegliche Interpretation weglassen. Der Leser und Zuschauer kann sich dann sein eigenes Bild machen. Wenn ich weiß, wer wann mit wem und über was gesprochen hat brauche ich doch keinen Vormund, der mir erklärt, was ich und wie ich darüber zu denken und zu kombinieren habe.
    Wir brauchen Medien, die berichten, was war. Der andere Teil der Medien kann sich ja der reinen Unterhaltung widmen.
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