Verbot der Anbindehaltung: 13.000 kleine Höfe fürchten um ihre Existenz | Abendschau | BR24
Beschreibung
Der Bayerische Bauernverband protestiert gegen ein Gesetz, das die Anbindehaltung bei Milchkühen verbieten will. Für 13.000 kleine Höfe wäre dies seiner Einschätzung nach das Aus, weil sich ein Umbau für die traditionellen Betriebe nicht rechnet.
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Ich habe z.B. Mastbullen in Bayern in einem Stall gesehen, es war nur gruselig.
Sie standen nahezu bewegungslos da. Konnten ihren Kopf nur wenige Zentimeter hin und her bewegen. Überlegt mal, ihr stündet 2 Jahre lang so da. Ihr habt Muskelschmerzen, ihr seid immer kurz vor dem Wahnsinn. Ihr erlebt nichts, seht nicht, könnte mit euren Freunden nicht herumtoben usw.
Die Welt ändert sich und nicht nur zum Schlechten.
Scharfrichter, Henker gibts in Deutschland in der form auch nicht mehr.
Bauern müssen umdenken, sich weiter entwickeln. Das kann nicht immer so weitergehen
von Generation zu Generation.
Und statt Milchkühe zu quälen, ihnen die Kinder jedes Tag zu stehlen, sie zu traumatisieren, auszubeuten und nach wenigen Jahren zu ermorden, wenn sie ausgedient haben, sollen die Bauern doch schnell wachsendes Holz anbauen oder Hanf oder sonstwas.
Milch, Käse usw. ist doch für uns sowieso kein Lebensmittel, das gesund ist.
Muttermilch von Tieren für die Menschen mit Wachstumshormonen und Medikamentenresten. Ist doch eklig und pervers.
Ich trinke seit langem nur noch Hafermilch in Premium-Qualität und ich muss sagen, sie schmeckt noch besser als Kuhmilch. Sogar süsser und ist bekömmlicher, basischer.
Einfach wunderbar.