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Tagespost 37 - Die vier Lebens-Gesetze der Dakhóta-Indianer

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Kommentare

  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Das sehe ich völlig anders.
    Ich sehe uns in einer Simulation, wie in einem Computerspiel. Ein Schachspiel. Im Programm sind alle möglichen Züge und Ergebnisse bereits gespeichert, was logisch ist, sonst könnte niemand das Spiel spielen und hätte nicht alle im Spiel möglichen Optionen.
    Und wenn ich im Jahre X etwas anderes getan oder gelassen hätte, als ich es tat oder ließ, wäre tatsächlich etwas Anderes eingetreten im Ergebnis. Auch logisch.
    Wir sind für die Ursachen, die wir setzen, verantwortlich und müssen die WIRKUNGEN
    mit Gelassenheit ertragen. Wir können niemand beschuldigen, wenn etwas nicht gut gelaufen ist. Wir haben immer eine Wahl (innerhalb des Spiels).
    Zurückschauen, analysieren, lernen, erkennen und dann das nächste Mal, wenn es eine ähnliche Situation gibt und die wird kommen, wie die Nacht nach dem Tag und umgekehrt ...dann anders machen, besser machen. Das ist Entwicklung.
    Nur im Jetzt zu sein, ist nicht die Lösung. Dann sind wir wie Tiere (nichts gegen Tiere) aber sie haben eine anderes Bewusstsein. Ihr Überleben hängt davon ab, im HIER und JETZT zu sein !
    Stellt euch vor, ein Reh grast vor sich hin gedanken-versunken und siniert über das Leben.
    Dies würde ganz schnell geschossen oder von Wölfen gefressen werden.
    Wir Menschen können in die Vergangenheit gedanklich reisen, rekonstruieren, nochmal nacherleben, visualisieren, abstrakt denken. Das ist unsere Fähigkeit. Ich wäre glücklich, wenn alle Menschen davon Gebrauch machen würden. Was ich oft erlebe und was mich immer erschreckt ist, wenn ich beobachte, wie Menschen völlig unreflektiert durchs Leben wanken und unfähig sind, eine objektivere Sichtweise über sich selbst und andere einzunehmen. Oder auch nur mal zu überlegen: "Stimmt meine Sichtweise noch, die ich über das Thema ...... habe?" Hat sich etwas verändert ? Stimmt sie noch oder muss ich da nochmal genauer hinschauen. Das fehlt vielen. Auf Arbeit habe ich das oft erlebt.
    Chefs, die nicht bereit waren, wenn es schlecht lief, etwas Neues zu probieren. Vielleicht aus Angst, es könnte noch schlechter laufen ... aber es sich nicht einmal richtig anzuhören, durchzuspielen im Geiste, sondern gleich abzulehnen, das ist einfach strunzdumm.
    Aber ich habe dann gekündigt und später in der Zeitung gelesen, dass die Firma in die Pleite ging. Tja, das hat man dann.
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