ApothekerInnen mit Zusatzausbildung sollen impfen dürfen!
Beschreibung
23.03.2018 „Die österreichischen ApothekerInnen mit Zusatzausbildung sind in der Lage, gängige Impfungen an Personen über 16 Jahre durchzuführen“, sagt SPÖ-Frauensprecherin Gabriele Heinisch-Hosek am Donnerstag im Nationalrat. Einen diesbezüglichen Antrag der NEOS rezipiert sie positiv: „400.000 Menschen besuchen täglich eine Apotheke. Sie werden so eingeladen, notwendige Impfungen rechtzeitig durchzuführen.“ ****
Gabriele Heinisch-Hosek erinnert daran, dass sich die SPÖ immer dafür eingesetzt hat, kostenfreie Impfungen für Kinder unter 15 Jahren anzubieten. Sie fordert die Gesundheitsministerin Hartinger-Klein daher auf, dafür Sorge zu tragen, dass Impflücken in Österreich geschlossen werden: „Die Durchimpfungsrate der Bevölkerung soll lückenlos sein. Die Grundimmunisierung durch Impfungen bedeutet den besten Herdenschutz“, so Heinisch-Hosek.
Auch die SPÖ-Abgeordnete Verena Nussbaum begrüßt die Initiative der NEOS, Impfungen auch in Apotheken durchzuführen: „Jede Maßnahme, welche den Zugang zu Impfungen erleichtert, ist zu begrüßen.“ Es brauche aber ein ganzes Bündel an Maßnahmen, um die Durchimpfungsrate zu erhöhen, wie z.B. einen flächendeckenden Einsatz des elektronischen Impfpasses.
Kenne diesen Typ. Die wurden als Kind klein gehalten, durften nichts eigenständig machen und mit diesen Komplexen versuchen sie dann später das zu kompensieren.
Manche haben eine so großen Hass gegen die Mutter oder beide Elternteile aufgebaut, dass sie später dann alle Menschen quälen wollen, sich rächen. Es sind Stellvertreterkriege.
"Viele Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen, in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nichts wissen".
(Voltaire, 1694-1778, französischer Schriftsteller)