Impfschaden: Patientin erhält unzureichende Medizinische Hilfe // Dr. med Katrin Kessler im Patiente
Beschreibung
Eine Patientin entwickelt dramatische Schluckbeschwerden und den nahezu vollständigen Kontrollverlust ihrer Sprechmuskulatur. Die erst Diagnose aus dem Krankenhaus lautet ALS (Amyotrophe Lateralsklerose). Ob ein Zusammenhang mit der 7 Wochen vorher herausgegangenen Corona „Impfung“ besteht, ist nicht erfasst worden und auch nicht in Erwägung gezogen worden. Mit der Patientin sind die möglicherweise gravierenden Folgen dieser Erkrankung, welche sogar tödlich sein kann, gar nicht besprochen worden. Obwohl sie mit ihrem Ehemann um eine solche Abschlussbesprechung gebeten hatte, ist diese aus Zeitmangel ausgefallen. Anstelle dessen steht als Zweitdiagnose „Alkoholabusus“ im Arztbrief, obwohl die Patientin gar nicht regelmäßig Alkohol trinkt und schon gar nicht in größeren Mengen. Wir haben zum Beweis direkt im Anschluss Alkohol—Marker im Blut bestimmen lassen, welche im Normbereich liegen.
https://www.youtube.com/watch?v=ibi5H3-9GFw
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????Musik:
https://www.epidemicsound.com/track/qr5R5fz6jh/
Denn, das haben ja gleich mehrere Ärzte schon so bestätigt. Und denen können und dürfen wir immer vertrauen, das ist doch klar.
Das moderne Gesundheitssystem ist nämlich so aufgebaut, dass es immer das Beste vom Patienten will (Nämlich sein Geld - aber das verschweige ich hier lieber mal.).
Ich wünsche trotzdem gute Besserung und Genesung wenn das noch irgendwie möglich ist.