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"Goldkäufer sind Geldwäscher und Terroristen"

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Eingetragen von Detlev in User Videos
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Beschreibung

Diese bemerkenswerte Meldung der Tagesschau am 15.11.2019 zur Hauptsendezeit um 20 Uhr spricht Bände. Denn der vorliegende "Freudsche" Irrtum des Redakteurs ist entlarvend, zeigt er doch, dass die Saat der staatlichen Verleumdung aufgegangen ist und auch in den Medien bereits Früchte trägt: "Wer Gold kauft ist ein Geldwäscher oder Terrorist." wird mehr als deutlich insinuiert.

Tatsächlich missbrauchen die Herrschenden die Geldwäsche und den Terrorismus nur als Vehikel, um ihre unlauteren Absichten zu verbergen. In Wahrheit handelt es sich hier um einen weiteren Baustein der Bargeldbeschränkung und der Beschneidung der Freiheit der Bürger. Bargeld ist aber unsere Freiheit, Banknoten sind das einzige gesetzliche Zahlungsmittel. Ohne Bargeld leben wir in einem totalitären Staat. Und Edelmetalle sind die ursprünglichste Form des Geldes, die es dem "kleinen Mann" erlaubt, sich einer drohenden Allmacht des Staates zumindest ein Stück weit zu entziehen. Man muss sich fragen, was nach der Abschaffung der 500-Euro-Banknote und der nun geplanten, verschärften Beschränkung beim Edelmetallkauf als nächstes kommt.

Der anonyme Edelmetallkauf, das sogenannte Tafelgeschäft, wurde bereits in 2017 von 15.000€ auf die Grenze von 10.000€ beschränkt, nun folgt in 2020 die Absenkung auf 2.000€. Die Antwort auf eine kleine Anfrage des kritischen MdB Frank Schaeffler (FDP) zeigt, dass es in der Vergangenheit aber keine nennenswerten Verdachtsfälle beim Edelmetallkauf gab und die Geldwäsche somit nicht der Grund für diese Verschärfung sein kann.

dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/129/1912969.pdf

Die Annahme, dass die Abschaffung der 500€-Banknote oder die nun folgende, weitere Beschränkung des anonymen Edelmetallkaufs die Geldwäscher oder Terroristen auch nur im Geringsten behindert, ist völlig naiv und staatliche Propaganda. Die Kontrolle über den unbescholtenen Bürger hingegen wird immer weiter gesteigert. Es ist die Kontrolle über d e n Bürger, der vielleicht eines nicht mehr fernen Tages in die Verlegenheit gebracht wird, seine erarbeiteten Lebensersparnisse vor der kommenden, hyperinflationären Gelddruck-Orgie, vor der Euro-Retterei und den Negativ-Zinsen in Sicherheit bringen zu müssen und daran dann durch staatliche Kontrolle und Verbote gehindert wird.

"Das Problem mit Papiergeld ist, dass es die Minderheit, die mit Geld umgehen kann, belohnt
und die Generation, die gearbeitet und gespart hat, zum Narren hält."
(Zitat von Adam Smith, schottischer Moralphilosoph)

Quelle: www.tagesschau.de, ARD Tagesschau vom 15.11.2019, 20 Uhr

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Kommentare

  • Tagobert Gesperrt Eingetragen Das kann man negativ und positiv sehen. Was nach "wir wollen nicht, dass Du Gold kaufst und kontrollieren dich" klingt hat meiner Meinung und Kenntnis nach, ganz andere Hintergründe.
    Ich selber habe schon mitbekommen, dass Notare illegale Rechtsgeschäfte beurkunden, weil sie keine andere Wahl haben. Das hat mit der Rechtsprechung zu tun, die dringend geändert werden muss übe das Notarwesen.
    Ausserdem ist es bekannt, dass Drogen, Waffen und Menschenhandel im großen Stil mit Edelmetallen läuft. Wer glaubt, dass Banden mit Drogengeld, oder Geld aus Zwangsprostituion und Kinderhandel seine "Quellen" bezahlt, ist naiv. Erstens gibt es kein unregistriertes Geld. Man kann jederzeit nachvollziehen, woher es stammt, deshalb wird immer öfter mit Gold, Silber und ich glaube auch, mit Diamanten bezahlt.
    Wenn ich mit "Blutgeld, Schwarzgeld" Gold und Silber kaufe, kann ich das EINSCHMELZEN oder abschleifen, so dass der Hersteller (z.B. Degussa) und die Serien-Nummer nicht mehr sichtbar ist. Man macht sich neue Barren und bezahlt damit die Drogen- und Menschenhandel-Kartelle.
    Daher finde ich es gut, dass bei einem Anfangsverdacht auf Geldwäsche der Edelmetallhändler Meldung machen muss. Ober er das tut, ist noch eine ganz andere Frage.
    Die Regierung kann nicht tausende von Menschen unter Zeugenschutzprogramme stellen.
    Wer einen Mafiosi hochgehen lässt, lebt nicht lange.
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