Tim Kellner - bitte anschauen - 15.03.2022 - Lauterbach - Ukraine uvam.

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Eingetragen 2 Jahre zuvor von Tagobert in User Videos

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Beschreibung

https://youtu.be/NZokgrk1Qr0

Der beliebte und sympathische SPD-Chef Esken scheint bei Hart aber fair völlig die Nerven verloren zu haben.
Nach dem Motto \"3. Weltkrieg? - Nichts ist unmöglich!\" versetzte er die Zuschauer*innen in Angst und Schrecken.
Seit wann befindet sich die SPD so frontal auf Kriegskurs?
Ist die SPD für ein Eingreifen der Nato in den Ukraine-Krieg?
Wie kann man solche unfassbaren Aussetzer noch erklären?

Fragen über Fragen.
Der Love Priest ringt um Antworten.

Lehnt Euch zurück...

Tim K.

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Tags: Tim Kellner, 15.03.2022

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Kommentare

Florian Geyer Gesperrt Eingetragen 2 Jahre zuvor Es ist wirklich eine grosse Kunst diese Inhalte noch sarkastisch umzuwerten. Es ist tatsächlich satanisch was hier passiert. Jeder der in diesem System noch mitspielt macht sich mitschuldig. Opposition zu diesem "Staat" ist die Pflicht jedes Menschen der noch einen Rest Herz in sich verspürt, Es ist Terror gegen das Volk und hat seine Vernichtung zum Ziel. Wer das nicht erkennt ist entweder völlig blind und taub oder aber eben - bösartig, satanisch eben. Ich weiss nicht wie man das noch anders benennen kann. Es ist wirklich zum Verzweifeln.
Tagobert Gesperrt Eingetragen 2 Jahre zuvor Lauterbach hat nicht Unrecht, wenn er von "Wasserkriegen" spricht, weil sich auch vermutlich die Wasserstoff-Technologien durchsetzen werden .... und tatsächlich regnet es in vielen Regionen auf der Erde nicht mehr so viel wie früher. ABER das gilt nicht für Deutschland in dem Ausmaß. Ich sehe hier die Vorbereitung auf eine "H2O-Steuer", also eine Erhöhung der Wasserpreise. Das Sytem braucht immer mehr Geld von uns, um sich selbst am Leben zu halten.
Wir haben viel zu viel Verwaltung und Po-litiker und NGOs, die ernährt werden von unserer Arbeitsleistung. Und ich erinnere mich an die Mainzelmännchen.
Einer rudert im Boot und 4 andere feuern ihn mit Megaphon an.
Oder auch Baustelle: Einer schippt Erde in der Grube und 20 Leute beaufsichtigen ihn.